U 399: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | colspan="3" | U 399 wurde am 26.03.1945 im Ärmelkanal vor Lizard Point durch Wasserbomben und Hedgehog der britischen Fregatte | + | | colspan="3" | U 399 wurde am 26.03.1945 im Ärmelkanal vor Lizard Point durch Wasserbomben und Hedgehog der britischen Fregatte [[HMS Duckworth (K.351)|HMS DUCKWORTH (K.351)]] (Comdr. Ronald-George Mills) versenkt. |
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| colspan="3" | U 399 konnte auf 1 Unternehmung 1 Schiff mit 362 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen. | | colspan="3" | U 399 konnte auf 1 Unternehmung 1 Schiff mit 362 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen. | ||
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− | | colspan="3" | Am 06.02.45 verließ U 399 den norwegischen Stützpunkt Horten, um im Ärmelkanal zu operieren. Am 21.03.45 versenkte U 399 etwa 20 Meilen südwestlich der Halbinsel Lizard ein amerikanisches | + | | colspan="3" | Am 06.02.45 verließ U 399 den norwegischen Stützpunkt Horten, um im Ärmelkanal zu operieren. Am 21.03.45 versenkte U 399 etwa 20 Meilen südwestlich der Halbinsel Lizard ein amerikanisches Liberty-Schiff und entzog sich der anschließenden Verfolgung, in dem es in der Nähe des Wracks, auf dem Meeresboden Schutz suchte. Am 26.03.45 näherte sich U 399 gegen 04:30 h fünf Meilen südwestlich der Halbinsel Lizard dem Konvoi BTC.108 und versenkte ein Küstenmotorschiff. Dem Konvoi folgten drei Fregatten der 3. Escort Group des Geleitzuges. Sie nahmen sofort Kurs auf die Position, in der sie das U-Boot vermuteten. Die HMS DUCKWORTH steuerte direkt auf das U-Boot zu, während die Fregatten [[HMS Rowley (K.560)|HMS ROWLEY (K.560)]] und [[HMS Essington (K.353)|HMS ESSINGTON (K.353)]] sich landeinwärts bewegten, um Wasserbomben zu werfen und das U-Boot dazu zu bringen, in seiner ursprünglichen Position zu verharren. Der DUCKWORTH gelang es, in einer Entfernung von mehr als 2000 Yards Sonarkontakt aufzunehmen. Sie ließ sich jedoch Zeit, um mittels Echolot festzustellen, ob das Zielobjekt nicht auf dem felsigen Meeresgrund lag. Die Meerestiefe betrug etwa 60 Meter. Das Zielobjekt bewegte sich auf 90 Grad zur vorherrschenden Strömung hin und lag nicht auf dem Meeresboden. Die DUCKWORTH drehte bei und feuerte eine einzige Hedgehog-Kontaktbombe ab, die U 399 sofort zerstörte. Mit großen Luftblasen wurden zwei Männer an die Oberfläche getrieben, einer davon wurde lebend geborgen. Das Wrack des U-Bootes wurde dann durch Hedgehog-Salven und Wasserbomben systematisch zerstört.'' |
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| colspan="3" | Bericht des einzigen Überlebenden Oberbootsmannsmaat Gerhard Pflock: | | colspan="3" | Bericht des einzigen Überlebenden Oberbootsmannsmaat Gerhard Pflock: |
Version vom 10. Juni 2024, 10:30 Uhr
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