Heinz Hirsacker: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | [http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 101] | |
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+ | ''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.'' | ||
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− | + | ''⁴ Heinz Hirsacker wurde von einem Militärgericht wegen angeblicher Feigheit vor dem Feind zum Tode verurteilt. Hirsacker beging noch vor der Vollstreckung des Urteils, am 24.04.1943, Selbstmord. Über die Richtigkeit der Vorwürfe und den Grund der Verurteilung, kann ich keine Angaben machen.'' | |
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Version vom 29. Dezember 2011, 05:32 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 14.08.1914 | ||
Geburtsort: | Lübeck | ||
Todesdatum: | 24.04.1943 | ||
Todesort: | - | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 34 | ||
26.09.1934 | Seekadett | ||
01.07.1935 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1937 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1937 | Leutnant zur See | ||
01.04.1939 | Oberleutnant zur See | ||
01.09.1941 | Kapitänleutnant | ||
00.00.0000 | U-Bootskriegsabzeichen 1939 | ||
WERDEGANG | |||
08.04.1934 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
08.04.1934 - 00.07.1937 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ³ U-Bootsausbildung. | ||
00.08.1937 - 00.12.1937 | 2. Wachoffizier auf U 36. | ||
00.01.1938 - 00.12.1939 | Nicht ermittelt. | ||
00.12.1939 - 13.04.1940 | 1. Wachoffizier auf U 64. | ||
00.04.1940 - 00.08.1940 | 1. Wachoffizier auf U 124. | ||
00.09.1940 - 00.05.1941 | Nicht ermittelt. | ||
29.05.1941 - 15.12.1942 | Kommandant von U 572. | ||
00.01.1943 - 00.01.1943 | I. Offizier auf dem Zerstörer Z 10 Hans Lody. | ||
00.01.1943 - 00.01.1943 | I. Offizier auf dem Zerstörer Z 33. | ||
00.01.1943 - 00.04.1943 | Zur Verfügung des Führers der Zerstörer. | ||
24.04.1943 | Freitot.⁴ | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 103 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 101 |
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Auszeichnungen, soweit bekannt. ³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. ⁴ Heinz Hirsacker wurde von einem Militärgericht wegen angeblicher Feigheit vor dem Feind zum Tode verurteilt. Hirsacker beging noch vor der Vollstreckung des Urteils, am 24.04.1943, Selbstmord. Über die Richtigkeit der Vorwürfe und den Grund der Verurteilung, kann ich keine Angaben machen. |