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Datenblatt:
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Unterseeboot U 516
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Typ: |
IX C
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Bauauftrag: |
14.02.1940
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Bauwerft: |
Deutsche Werft AG, Hamburg
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Baunummer: |
312
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Serie: |
U 501 - U 524
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Kiellegung: |
12.05.1941
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Stapellauf: |
16.12.1941
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Indienststellung: |
10.03.1942
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Kommandant: |
Gerhard Wiebe
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Feldpostnummer: |
M - 41 960
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Kommandanten
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10.03.1942 - 23.06.1943 |
Korvettenkapitän - Gerhard Wiebe
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11.05.1942 - 27.05.1942 |
Korvettenkapitän - Hans Pauckstadt i.V.
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24.06.1943 - 30.06.1943 |
Kapitänleutnant - Herbert Kuppisch
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01.07.1943 - 00.12.1944 |
Kapitänleutnant - Hans-Rutger Tillessen
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00.12.1944 - 08.05.1945 |
Oberleutnant zur See - Friedrich Petran
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Flottillen
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10.03.1942 - 31.08.1942 |
Ausbildungsboot - 4. U-Flottille, Stettin
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01.09.1942 - 30.09.1944 |
Frontboot - 10. U-Flottille, Lorient
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01.10.1944 - 08.05.1945 |
Frontboot - 33. U-Flottille, Flensburg
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1. Unternehmung
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12.08.1942 - 13.08.1942 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kristiansand
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15.08.1942 - 16.08.1942 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Bergen
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18.08.1942 - 14.11.1942 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Lorient
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U 516, unter Korvettenkapitän Gerhard Wiebe, lief am 12.08.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand sowie das Richten der Schraube in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, südöstlich Trinidad. Dabei wurden, am 24.08.1942 und am 30.08.1942 jeweils 1 Wetterboje geworfen. U 516 wurde am 05.09.1942 von U 163 mit 6 Torpedos und von U 462, am 05.09.1942 sowie am 07.09.1942, mit 48 m³ Brennstoff, 7 Tage Proviant und 2 Torpedos versorgt. Nach 94 Tagen und zurückgelegten 14.050 sm, lief U 516 am 14.11.1942 in Lorient ein.
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U 516 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 29.357 BRT versenken und 1 Schiff mit 9.687 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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2. Unternehmung
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23.12.1942 - 04.05.1943 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
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U 516, unter Korvettenkapitän Gerhard Wiebe, lief am 23.12.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Südatlantik, vor Südafrika und im Indischen Ozean. Es wurde am 29.01.1943 von U 459 mit 92 m³ Brennstoff, 850 l Schmieröl und 2.010 kg Proviant sowie am 23.04.1943 von U 117 20 m³ Brennstoff, 12 Tage Proviant, 1 Metox-Kabel und Schlüsselmitteln versorgt. Nach 132 Tagen und zurückgelegten 19.810 sm, lief U 516 am 04.05.1943 wieder in Lorient ein.
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U 516 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 25.396 BRT versenken.
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3. Unternehmung
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08.07.1943 - 23.08.1943 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
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U 516, unter Kapitänleutnant Hans-Rutger Tillessen, lief am 08.07.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik. Durch Ausfall von Versorgungsbooten, mußte es als Versorger dienen. 2 U-Boote wurden versorgt. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 6.015 sm über und 598 sm unter Wasser, lief U 516 am 23.08.1943 wieder in Lorient ein.
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U 516 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Versorgte U-Boote
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4. Unternehmung
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30.09.1943 - 01.10.1943 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Brest
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04.10.1943 - 26.02.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Lorient
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U 516, unter Kapitänleutnant Hans-Rutger Tillessen, lief am 30.09.1943 von Lorient aus. Am 01.10.1943 wurden in Brest T-V-Torpedos und ein Hagunuk-Gerät übernommen. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik, der Karibik und im Mittelatlantik. Es wurde am 28.01.1944 von U 539 mit 15 m³ Brennstoff und am 04.02.1944 mit 42 m³ Brennstoff, 14 Tagen Proviant, einem Naxos und einem Borkum-Gerät versorgt. Nach 118 Tagen und zurückgelegten 11.748 sm über und 3.027 sm unter Wasser, lief U 516 am 26.02.1944 wieder in Lorient ein.
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U 516 konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit 24.745 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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5. Unternehmung
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07.05.1944 - 30.09.1944 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Farsund
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01.10.1944 - 01.10.1944 |
Ausgelaufen von Farsund - Eingelaufen in Kristiansand
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01.10.1944 - 04.10.1944 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Flensburg
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U 516, unter Kapitänleutnant Hans-Rutger Tillessen, lief am 07.05.1944 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der Karibik. Es wurde am 09.09.1944 von U 855 mit 36 m³ Brennstoff und Proviant versorgt. Der Rückmarsch führte über Farsund (Geleitwechsel), und Kristiansand (Aufnahme von 15 m³ Brennstoff, 2.000 l Schmieröl und 870 kg Proviant), nach Flensburg. Nach 150 Tagen und zurückgelegten 9.285 sm über und 4.159 sm unter Wasser, lief U 516 am 04.10.1944 in Flensburg ein. Zwischen 00.10.1944 - 00.01.1945 wurde U 516 mit einer sogenannten Schnelltauchback vom Typ A ausgerüstet um die Tauchzeit zu verkürzen, gleichzeitig Einbau einer Schnorchelanlage bei den Howaldtswerke AG, Hamburg.
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U 516 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 9.687 BRT versenken.
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Verlegungsfahrt
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24.03.1945 - 27.03.1945 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Horten
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U 516, unter Oberleutnant zur See Friedrich Petran, lief am 24.03.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach Horten. Am 27.03.1945 lief U 516 in Horten ein. Dort wurden, im Oslofjord, Schnorchelübungen, durchgeführt.
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6. Unternehmung
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01.04.1945 - 02.04.1945 |
Ausgelaufen von Horten - Eingelaufen in Larvik
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02.04.1945 - 03.04.1945 |
Ausgelaufen von Larvik - Eingelaufen in Kristiansand
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05.04.1945 - 14.05.1945 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Loch Eriboll
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U 516, unter Oberleutnant zur See Friedrich Petran, lief am 01.04.1945 von Horten aus. Am 02.04.1945 wurde in Larvik festgemacht, da ein Tagmarschverbot bestand, und am 03.04.1945 in Kristiansand Ergänzungen durchgeführt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und der Biskaya. Es hatte Nachschub für den Stützpunkt St. Nazaire an Bord. Nach 43 Tagen auf See, kapitulierte das Boot am 10.05.1945 in See vor einem britischen Kriegsschiff und lief in Loch Eriboll ein.
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U 516 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Überführungsfahrt
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15.05.1945 - 15.05.1945 |
Ausgelaufen von Loch Eriboll - Eingelaufen in Loch Alsh
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16.05.1945 - 17.05.1945 |
Ausgelaufen von Loch Alsh - Eingelaufen in Lisahally
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U 516, unter Oberleutnant zur See Friedrich Petran, lief am 15.05.1945 von Loch Eriboll aus. Das Boot, überführte über Loch Alsh, nach Lisahally. Am 17.05.1945 lief U 516 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 516 wartete auf die Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Verlegungsfahrt/Operation Deadlight
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01.01.1946 - 02.01.1946 |
Ausgelaufen von Lisahally - Eingelaufen in Moville
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03.01.1946 - 03.01.1946 |
Ausgelaufen von Moville - Versenkt
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U 516, lief am 01.01.1946 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Moville. Es wurde am 03.01.1946 bei der Operation Deadlight versenkt.
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Verlustursache
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Datum: |
03.01.1946
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Letzter Kommandant: |
Friedrich Petran
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Ort: |
Nordatlantik
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Position: |
56° 06' Nord - 09° 00' West
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Planquadrat: |
AM 5229
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Verlust durch: |
Operation Deadlight
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Tote: |
0
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Überlebende: |
-
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Verlustursache im Detail
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U 516 sank am 03.01.1946 im Schlepp des britischen Zerstörers HMS Quantock (L.58) auf dem Weg zur Operation Deadlight im Nordatlantik nordwestlich von Irland.
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U 516 konnte auf 6 Unternehmungen 16 Schiffe mit 89.358 BRT versenken und 1 Schiff 9.687 BRT beschädigen.
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Literaturverweise
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 176, 179, 137, 242, 254. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 71, 230. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 182, 392. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 223 - 224. → Amazon
|
Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 122. → Amazon
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Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 501 - U 560" - Eigenverlag - S. 129 - 142. → Amazon
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Alle Angaben ohne Gewähr !!!
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>>>>U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki<<<<
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