U 1109
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 1109" | |||
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AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
| 31.08.1944 - 10.03.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille, 27. U-Flottille usw). Restarbeiten und Ausrüstung. | |||
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DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
| 11.03.1945 - //:// Uhr aus Kiel | → → → → | 16.03.1945 - 07:55 Uhr in Horten | |
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Die Fahrt: U 1109, unter Oberleutnant zur See Friedrich van Riesen, war 5 Tage auf See. Das Boot lag bis zum 15.03.1945, beim warten auf ein Geleit, in Schilksee. Anschließend verlegte es, zusammen mit U 881, U 776 und U 546 nach Horten. Dort führte es Schnorchelübungen im Oslofjord durch. | |||
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1. Unternehmung: | |||
| 19.03.1945 - //:// Uhr aus Horten | → → → → | 20.03.1945 - 06:45 Uhr in Kristiansand | |
| 22.03.1945 - 19:30 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 06.04.1945 - 01:00 Uhr in Bergen | |
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Die Fahrt: U 1109, unter Oberleutnant zur See Friedrich van Riesen, war 16 Tage auf See. Am 20.03.1945 wurden in Kristiansand nochmals Ergänzungen durchgeführt. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer. Die Fahrt mußte wegen Kupplungsschaden vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. | |||
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2. Unternehmung: | |||
| 17.04.1945 - 15:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 12.05.1945 - 15:00 Uhr in Loch Eriboll | |
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Die Fahrt: U 1109, unter Oberleutnant zur See Friedrich van Riesen, war 25 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Großbritannien und nordwestlich von Schottland. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. U 1109 lief, nach der deutschen Kapitulation, in Loch Eriboll ein. | |||
| 12.05.1945 - //:// Uhr aus Loch Eriboll | → → → → | 13.05.1945 - //:// Uhr in Loch Alsh | |
| 13.05.1945 - //:// Uhr aus Loch Alsh | → → → → | 14.05.1945 - //:// Uhr in Lisahally | |
| 05.01.1946 - //:// Uhr aus Lisahally | → → → → | 05.01.1946 - //:// Uhr in Moville | |
| 05.01.1946 - //:// Uhr aus Moville | → → → → | 06.01.1945 - 11:00 Uhr Operation Deadlight | |
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Die Fahrt: U 1109, unter Oberleutnant zur See Friedrich van Riesen, war 2 Tage auf See. Das Boot überführte von Loch Eriboll nach Lisahally und später nach Moville. Dort wartete es auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight. | |||
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DAS SCHICKSAL: | |||||
| Datum: | 06.01.1946 | ||||
| Letzter Kommandant : | Oberleutnant zur See | Friedrich van Riesen | |||
| Ort: | Nordatlantik | ||||
| Position: | 55°49' N - 08°31' W | ||||
| Planquadrat: | AM 5269 | ||||
| Versenkt durch: | HMSub. Templar (P.316) | ||||
| Tote: | - | ||||
| Überlebende: | - | ||||
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Detailangaben zum Schicksal U 1109 wurde am 05.01.1946 vom britischen Zerstörer HMS Zetland (L.59) auf die Position der Operation Deadlight geschleppt und am 06.01.1946 um 11:00 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch das britischen U-Boot HMSub. Templar (P.316) mit Torpedo versenkt. | |||||
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DIE BESATZUNG: Zwischen 31.08.1944 - 08.05.1945: (9) ② Binder, Alfred ● Buck, Reinhold ● Ernst, Georg ● Härtwig, Rudolf ● Helbig, ● Hoss, Hans-Julius ● Manke, ● Riesen, Friedrich van ● Schrader, | |||
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ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Operation Deadlight auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. | |||