U 4748 ← U A → U B
Kommandanten
Flottillen
Ausbildung und Erprobungen
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22.09.1939 – 20.10.1939 |
Kiel |
Erprobungen.
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22.10.1939 – 14.03.1940 |
Kiel |
Umbau zum Transportboot bei der Germaniawerft.
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Unternehmungen
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Transportfahrt
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27.04.1940 - Kiel |
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27.04.1940 - Brunsbüttel
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27.04.1940 - Brunsbüttel |
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02.05.1940 - Drontheim
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05.05.1940 - Drontheim |
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09.05.1940 - Helgoland
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09.05.1940 - Helgoland |
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10.05.1940 - Kiel
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U A, unter Kapitänleutnant Hans Cohausz, lief am 27.04.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, sowie Geleitaufnahme in Brunsbüttel, lief das Boot über die Nordsee, nach Drontheim. Es Transportierte, 16,3 m³ Benzin, 5,2 t Schmieröl für die Luftwaffe, 1.116 Schuß 8,8-cm, 50 Schuß 8,8-cm LG, ein 8,8-cm-Geschütz, mit Bettung und Teilkommandoanlage, Zubehör für ein 8,8-cm Flakgeschütz bzw. für Batterie, 16 Fliegerbomben von 250 kg, 15 m³ Schmieröl und 400 Kalipatronen für die U-Boote, nach Drontheim. Am 02.05.1940 lief U A in Drontheim ein. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), Brunsbüttel und den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.197,8 sm, lief U A am 10.05.1940 wieder in Kiel ein. Dort wurde das Boot wieder zu einem normalen Kampfboot umgebaut.
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1. Unternehmung
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06.06.1940 - Kiel |
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07.06.1940 - Brunsbüttel
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07.06.1940 - Brunsbüttel |
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28.08.1940 - Wilhelmshaven
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29.08.1940 - Wilhelmshaven |
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29.08.1940 - Brunsbüttel
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29.08.1940 - Brunsbüttel |
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30.08.1940 - Kiel
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U A, unter Kapitänleutnant Hans Cohausz, lief am 06.06.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser – Wilhelm Kanal, sowie Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot im Nord- und Mittelatlantik, bei den Kanarischen- und Kapverdische Inseln, sowie vor Freetown. Das Boot wurde am 18.07.1940 von der PINGUIN mit 85 m³ Brennstoff, am 19.07.1940 mit Schmieröl, Frischbrot, Trink- und Waschwasser, am 21.07.1940 mit Artilleriemunition, am 23.07.1940 mit vier Torpedos, am 24.07.1940 mit sieben Torpedos, und am 25.07.1940 mit Rest Treiböl und Proviant versorgt. U A konnte auf dieser Unternehmung 7 Schiffe mit zusammen 40.606 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven (Geleitaufnahme), Brunsbüttel, und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 85 Tagen und zurückgelegten zirka 15.250 sm, lief U A am 30.08.1940 wieder in Kiel ein.
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Versenkt wurde:
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16.06.1940 – die britische |
ANDANIA |
13.950 BRT
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26.06.1940 – die norwegische |
CRUX |
3.828 BRT
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14.07.1940 – die norwegische |
SARITA |
5.824 BRT
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03.08.1940 – die jugoslawische |
RAD |
4.201 BRT
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15.08.1940 – die griechische |
ASPASIA |
4.211 BRT
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19.08.1940 – die ungarische |
KELET |
4.295 BRT
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20.08.1940 – die panamaische |
TUIRA |
4.397 BRT
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2. Unternehmung
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25.02.1941 - Kiel |
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25.02.1941 - Brunsbüttel
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26.02.1941 - Brunsbüttel |
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26.02.1941 - Helgoland
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27.02.1941 - Helgoland |
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18.03.1941 - Lorient
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U A, unter Korvettenkapitän Hans Eckermann, lief am 25.02.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Geleitaufnahme in Brunsbüttel, sowie Geräuschmessungen in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik. Die Unternehmung mußte, Waboschäden, vorzeitig abgebrochen werden. U A konnte 1 Schiff mit 5.228 BRT versenken. Nach 21 Tagen und zurückgelegten 4.403 sm über und 134 sm unter Wasser, lief U A am 18.03.1941 in Lorient ein.
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Versenkte wurde:
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08.03.1941 – die britische |
DUNAFF HEAD |
5.228 BRT.
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3. Unternehmung
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14.04.1941 - Lorient |
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26.04.1941 - Lorient
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U A, unter Korvettenkapitän Hans Eckermann, lief am 14.04.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Die Unternehmung mußte, wegen einer schweren Ruderhavarie, vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 2.441 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U A am 26.04.1941 wieder in Lorient ein.
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4. Unternehmung
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03.05.1941 - Lorient |
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30.07.1941 - Lorient
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U A, unter Korvettenkapitän Hans Eckermann, lief am 03.05.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln, vor Freetown, und bei den Kapverdischen Inseln. Es wurde am 28.05.1941 vom deutschen Versorger EGERLAND mit 110 m³ Treiböl, 11 m³ Waschwasser, 3 m³ Trinkwasser 1.360 kg Proviant und Destillat, sowie am 29.05.1941 mit 5.400 Liter Schmieröl in 18 Fässern versorgt. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. 2 U-Boote wurden versorgt. Nach 88 Tagen und zurückgelegten 15.682 sm über und 169 sm unter Wasser, lief U A am 30.07.1941 wieder in Lorient ein.
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Versorgt wurden:
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18.06.1941 - U 69 |
Aktuelle Schlüsselmitteln
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18.06.1941 - U 103 |
250 Liter Destillat
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18.06.1941 - U 69 |
800 Liter Schmieröl
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5. Unternehmung
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07.10.1941 - Lorient |
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09.10.1941 - Lorient
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15.10.1941 - Lorient |
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16.10.1941 - Lorient
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21.10.1941 - Lorient |
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24.12.1941 – St. Nazaire
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24.12.1941 – St. Nazaire |
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25.12.1941 - Lorient
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U A, unter Korvettenkapitän Hans Eckermann, lief am 07.10.1941 von Lorient aus. Am 09.10.1941 und am 16.10.1941 mußte das Boot, wegen einer Ölspur, zurück nach Lorient. Nach den Reparaturen und dem endgültigen Auslaufen, operierte das Boot im Mittelatlantik, vor Freetown, im Südatlantik und südlich der Insel St. Helena. Es wurde am 28.10.1941 vom deutschen Schiff PUMA mit 46 m³ Treiböl versorgt. Am 01.12.1941 erfolgte die Rettung von Überlebenden des deutschen Versorgers PYTHON und des Hilfskreuzers ATLANTIS. Am 06.12.1941 erfolgte sodann der Rückmarsch mit 106 Überlebenden des Hilfskreuzers ATLANTIS an Bord. Am 14.12.1941 wurde, an das italienische U-Boot TORELLI, 55 Mann der ATLANTIS abgegeben und Proviant und Schmieröl von TORELLI übernommen. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte über St. Nazaire (Abgabe der Geretteten), nach Lorient. Nach 79 Tagen und zurückgelegten 12.648,1 sm über und 163,3 sm unter Wasser, lief U A am 25.12.1941 wieder in Lorient ein.
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6. UNTERNEHMUNG
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21.02.1942 - Lorient |
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22.02.1942 - Lorient
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U A, unter Korvettenkapitän Hans Cohausz, lief am 21.02.1942 von Lorient aus. Nach einem Tag viel der Steuerborddiesel aus und das Boot mußte, in der Biscaya befindlich, zurück nach Lorient. Am 22.02.1942 lief U A wieder in Lorient ein. Das Boot ging in die Werft, wo der Diesel repariert wurde.
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7. Unternehmung
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14.03.1942 - Lorient |
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19.04.1942 - Bergen
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20.04.1942 - Bergen |
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20.04.1942 - Stavanger
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21.04.1942 - Stavanger |
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21.04.1942 - Kristiansand
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22.04.1942 - Kristiansand |
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24.04.1942 - Kiel
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U A, unter Korvettenkapitän Hans Cohausz, lief am 14.03.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. 2 U-Boote wurden versorgt. Der Rückmarsch führte über Bergen (Brennstoff, Trinkwasser und Destillat ergänzt), Stavanger (Geleitwechsel), und Kristiansand (Geleitwechsel), nach Kiel. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 7.013 sm, lief A am 24.04.1942 in Kiel ein.
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Versorgt wurden:
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24.03.1942 - U 203 |
Zirka 30 m³ Treiböl
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03.04.1942 - U 84 |
20 m³ Treiböl
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Verlustursache
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U A wurde am 15.03.1945, in Kiel, außer Dienst gestellt und am 03.05.1945, bei der Aktion Regenbogen, gesprengt. U A als türkisches BATIRAY gebaut, wurde nach dem Kriegsausbruch beschlagnahmt und für die deutsche Kriegsmarine in Dienst gestellt.
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Zwischen Indienststellung am 20.09.1939 und der Außerdienststellung am 03.05.1945 zwischenzeitlich an Bord (35 Personen - unvollständig)
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Ahnefeld, Ferdinand |
Arco-Zinneberg, Ulrich-Philipp Graf von und zu |
Arnaschus, Walter
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Baberg, Kurt |
Braasch, Jürgen |
Bauer, Wilhelm
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Cohausz, Hans |
Eckermann, Hans |
Eddigenhausen, Hans
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Emmermann, Carl |
Folger, Willi |
Gramitzky, Franz
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Halm, Heinrich |
Heidgen, |
Höscheidt, Mathias
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Kirchner, Willi |
Kleine, Heinrich |
Koller, Benno
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Krage, Walter |
Locke, Jakob |
Meier, Theo
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Metz, Helmut |
Muno, |
Peters Georg
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Preuss, Joachim |
Puff, |
Dr. Raftopuolo, Johann
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Dr. Richter, Helmuth |
Schnoor, Ebe |
Staats, Georg
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Teichmann, Otto |
Wahlen, Rolf-Birger |
Wien, Hermann
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Wolf, Georg
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 18, 45, 56, 177, 202, 212.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 28, 187, 194.
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|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 21, 357, 361.
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|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 323 – 324.
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|
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 100 - U 124" - Eigenverlag - S. 308 - 325.
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Anmerkungen
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