U 307
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 307" |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG: | |||
19.11.1942 – 30.04.1943 | Ausbildung und Erprobungen beim UAK, TEK, der AGRU-Front usw. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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29.06.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 01.07.1943 - 00:20 Uhr in Marviken | |
01.07.1943 - 04:50 Uhr aus Marviken | → → → → | 01.07.1943 - 23:00 Uhr in Lervik | |
02.07.1943 - 04:00 Uhr aus Lervik | → → → → | 02.07.1943 - 09:30 Uhr in Bergen | |
03.07.1943 - 16:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 06.07.1943 - 09:30 Uhr in Narvik | |
06.07.1943 - 23:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 07.07.1943 - 12:30 Uhr in Tromsö | |
07.07.1943 - 23:30 Uhr aus Tromsö | → → → → | 08.07.1943 - 09:10 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte nach der Ausbildung zusammen mit U 713 von Kiel, über mehrere Stationen, nach Hammerfest. | |||
1. Feindfahrt: | |||
09.07.1943 - 00:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 12.07.1943 - 06:43 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 4 Tage auf See und legte dabei 235 sm über und 8 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Danach wurden vom 13.07.1943 – 14.07.1943 Ortungsübungen mit deutschen Zerstörern im Altafjord durchgeführt. | |||
2. Feindfahrt: | |||
16.07.1943 - 00:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 21.08.1943 - 06:43 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 37 Tage auf See und legte dabei 4.306 sm über und 90 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Kommandant zur 2. Feindfahrt Die gesamte Unternehmung verlief mit Ausnahme von Sichtung dreier Flugzeuge ohne besondere Ereignisse. | |||
3. Feindfahrt: | |||
02.09.1943 - 20:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 03.09.1943 - 17:00 Uhr in Narvik | |
04.09.1943 - 05:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 04.09.1943 - 08:15 Uhr in Ramsund | |
04.09.1943 - 09:30 Uhr aus Ramsund | → → → → | 04.09.1943 - 23:00 Uhr in Tromsö | |
05.09.1943 - 05:00 Uhr aus Tromsö | → → → → | 09.10.1943 - 08:15 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 37 Tage auf See und legte dabei 4.754 sm über und 51 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Wiking und Monsun. Der Kommandant zur 3. Feindfahrt Das Boot wurde auf dem Marsch nach einem erfolgversprechenden Operationsgebiet zurückgefrufen um einen anderen Angriffsraum zu besetzen. Die restlichen 4 Wochen im Vorpostenstreifen verliefen dann ohne irgendwelche bemerkenswerten Ereignisse. | |||
4. Feindfahrt: | |||
27.10.1943 - 02:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 09.12.1943 - 12:45 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 42 Tage auf See und legte dabei 7.188 sm über und 197 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisenbart. Der Kommandant zur 4. Feindfahrt Diese Unternehmung verlief mit Ausnahme einer Geleitsichtung mit anschließender Wabo-Verfolgung am 01.12. ohne bererkenswerte Ereignisse. | |||
12.12.1943 - 09:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 15.12.1943 - 16:15 Uhr in Trondheim | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte von Hammerfest in die Werft nach Trondheim. | |||
5. Feindfahrt: | |||
23.02.1944 - 10:00 Uhr aus Trondheim | → → → → | 25.02.1944 - 05:05 Uhr in Ramsund | |
25.02.1944 - 14:10 Uhr aus Ramsund | → → → → | 25.02.1944 - 22:30 Uhr in Harstad | |
26.02.1944 - 14:10 Uhr aus Ramsund | → → → → | 26.03.1944 - //:// Uhr in Harstad | |
27.03.1944 - 01:15 Uhr aus Harstad | → → → → | 27.03.1944 - 10:10 Uhr in Ramsund | |
27.03.1944 - 13:05 Uhr aus Ramsund | → → → → | 27.03.1944 - 15:50 Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 34 Tage auf See und legte dabei 3.515 sm über und 547 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Boreas und Thor. Der Kommandant zur 5. Feindfahrt Obwohl auf dieser Feindfahrt 25 % der Besatzung neukommandiert waren, wurde der frühere, gute Ausbildungsstand schnell erreicht. | |||
6. Feindfahrt: | |||
16.04.1944 - 16:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 05.05.1944 - 13:30 Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 19 Tage auf See und legte dabei 3.231,5 sm über und 253,3 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es 1 Handelsschiff mit 7.176 BRT versenken. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Donner und Donner und Keil. | |||
30.04.1944 – 19:56 Uhr | am - William S. Thayer | 7.176 BRT versenkt. | |
Der Führer der U-Boote Norwegen zur 6. Feindfahrt Vorbildliches Unternehmen. Anerkannte Erfolge: 2 Dampfer versenkt, einen torpediert. Einen Zerstörer versenkt und einen wahrscheinlich torpediert Oberleutnant zur See Herrle wurde am 09.05.1944 mit dem Deutschem Kreuz in Gold ausgezeichnet. | |||
25.05.1944 - 19:30 Uhr aus Narvik | → → → → | 25.05.1944 - 23:45 Uhr in Harstad | |
26.05.1944 - 00:30 Uhr aus Harstad | → → → → | 26.05.1944 - 19:00 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte von Narvik über Harstad nach Hammerfest wo das Boot die in Narvik übernommenen Ausrüstungsgegenstände abgab. | |||
7. Feindfahrt: | |||
30.05.1944 - 06:30 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 12.07.1944 - 07:05 Uhr in Harstad | |
12.07.1944 - 07:53 Uhr aus Harstad | → → → → | 12.07.1944 - 12:30 Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 44 Tage auf See und legte dabei 6.770 sm über und 192 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Grimm und Trutz. U 307 ging nach dieser Fahrt vom 15.07.1944 – 17.07.1944 in der Bogenbucht ins Dock. Am 18.07.1944 wurden in Narvik reparaturen durchgeführt und am 29.07.1944 erfolgte im Ramsund die Proviantübernahme, dabei wurden 3 T-V-Torpedos gegen 3 FAT II-Torpedos umgetauscht. Am 31.07.1944 übernahm U 307 von U 703 10 SS-Männer. Die für das Unternehmen Schneehuhn an Bord blieben. | |||
02.08.1944 - 07:00 Uhr aus Bogenbucht | → → → → | 02.08.1944 - 22:55 Uhr in Tromsö | |
03.08.1944 - 06:25 Uhr aus Tromsö | → → → → | 03.08.1944 - 21:15 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte von der Bogenbucht über Tromsö nach Hammerfest. Dort kommt der Führer des SS-Stoßtrupps, Koehl, an Bord. Er ist von der SS-Division WIKING. | |||
8. Feindfahrt: | |||
04.08.1944 - 14:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 23.08.1944 - 06:30 Uhr in Hammerfest | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 19 Tage auf See und legte dabei 1.648 sm über und 104 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es 1 Schiff mit 411 BRT versenken. Das Boot begleitete auf dieser Unternehmung mehrere Land-Stoßtrupp-Unternehmungen der Waffen-SS (Unternehmen Schneehuhn). | |||
18.08.1944 - 00:40 Uhr | sj - Ivan Papanin | 411 BRT versenkt. | |
Der Führer der U-Boote Norwegen zur 8. Feindfahrt Gut durchgeführte Landeunternehmung des bewährten Kommandanten. Zu 07.08.: Während der Feindfahrt darf der L.I. nicht von Bord ! Verhalten wird gerügt. | |||
24.08.1944 - 21:40 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 25.08.1944 - 22:00 Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte von Hammerfest nach Narvik. Dort wurden vom 25.08.1944 – 28.08.1944 Reparaturarbeiten durchgeführt. | |||
29.08.1944 - 10:15 Uhr aus Narvik | → → → → | 29.08.1944 - 11:30 Uhr in Bogenbucht | |
29.08.1944 - 16:55 Uhr aus Bogenbucht | → → → → | 29.08.1944 - 18:40 Uhr in Ramsund | |
29.08.1944 - 21:25 Uhr aus Ramsund | → → → → | 30.08.1944 - 02:30 Uhr in Harstad | |
30.08.1944 - 18:45 Uhr aus Harstad | → → → → | 31.08.1944 - 02:40 Uhr in Tromsö | |
01.09.1944 - 08:10 Uhr aus Tromsö | → → → → | 01.09.1944 - //:// Uhr in Ramfjord | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte von Narvik, nach den Reparaturarbeiten, über mehrere Stationen in den Ramfjord. | |||
9. Feindfahrt: | |||
09.09.1944 - 04:35 Uhr aus Ramfjord | → → → → | 04.10.1944 - 01:40 Uhr in Hammerfest | |
05.10.1944 - 18:00 Uhr aus Hammerfest | → → → → | 06.10.1944 - 13:59 Uhr in Tromsö | |
06.10.1944 - 16:15 Uhr aus Tromsö | → → → → | 07.10.1944 - 09:00 Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, war 29 Tage auf See und legte dabei 2.311 sm über und 4 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot führte Wetteraufgaben mit dem Wetterbeobachtungsschiff Carl J. Busch durch. Es handelte sich um das Unternehmen Haudegen. Der Führer der U-Boote Norwegen zur 9. Feindfahrt Dank der günstigen Eislage wurde das Unternehmen programmgemäß durchgeführt. | |||
08.10.1944 - 10:30 Uhr aus Narvik | → → → → | 10.10.1944 - 22:00 Uhr in Trondheim | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Friedrich-Georg Herrle, verlegte von Narvik in die Werft nach Trondheim. Dort erfolgte vom 10.10.1944 - 14.01.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Trondheim. Kommandantenwechsel. | |||
15.01.1945 - //:// Uhr aus Trondheim | → → → → | 20.01.1945 - //:// Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Erich Krüger, verlegte nach dem Werftaufenthalt in Trondheim, wieder nach Narvik. | |||
10. Feindfahrt: | |||
24.01.1945 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 16.02.1945 - //:// Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Erich Krüger, war 23 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer und bei der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zuz U-Boot-Gruppe Rasmus. | |||
11. Feindfahrt: | |||
29.01.1945 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 28.02.1945 - //:// Uhr in Skjomenfjord | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Erich Krüger, war 8 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer und bei der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot sollte, zusammen mit U 286 und U 716 gegen vermeintliche Havaristen des Geleitzuges RA-64 operieren. | |||
12. Feindfahrt: | |||
12.03.1945 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 31.03.1945 - //:// Uhr in 'Harstad | |
31.03.1945 - //:// Uhr aus Harstad | → → → → | 01.04.1945 - //:// Uhr in Narvik | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Erich Krüger, war 19 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer und bei der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Hagen. | |||
13. Feindfahrt: | |||
16.04.1945 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 17.04.1945 - //:// Uhr in Kilbotn | |
18.04.1945 - //:// Uhr aus Kilbotn | → → → → | 19.04.1945 - //:// Uhr in Hammerfest | |
19.04.1945 - //:// Uhr aus Hammerfest | → → → → | 29.04.1945 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
U 307, unter Oblt.z.S.d.R. Erich Krüger, war 14 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer, westlich der Bäreninsel und im Kolafjord, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Faust. Es geriet auf dieser Fahrt in ein Minenfeld und sank. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 29.04.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Erich Krüger | |
Ort: | Barentssee | ||
Position: | 69°24' N - 33°44' O | ||
Planquadrat: | AC 8856 | ||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 37 | ||
Überlebende: | 14 | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 307 wurde am 29.04.1945 in der Barentssee vor Murmansk, nach schweren Beschädigungen durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Loch Insh (K.433), selbst versenkt. Die Fregatte, von der U 307 mit Wasserbomben zum Auftauchen gezwungen wurde und danach an der Wasseroberfläche mit Artilleriefeuer belegt wurde, gehörte zur 19. Escort Group. Nach dem Artilleriebeschuss der HMS Loch Insh (K.433) wurde das Boot von der eigenen Besatzung selbst versenkt. 14 Mann wurden von der Fregatte gerettet, unter ihnen auch der Kommandant. 37 Mann fielen dem Beschuss zum Opfer, oder erfroren im eiskalten Wasser. |
DIE BESATZUNG: |
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Am 29.04.1945 kamen ums leben: (37) Bassler, Lothar + Berger, Helmut + Bittroff, Horst + Bläcker, Wilhelm + Bolkowsky, Wladyslaw + Burkhardt, Jürgen + Decker, Werner + Dreiocker, Hans + Engelhardt, Horst + Grieser, Otto + Hampel, Otto + Jorzik, Helmut + Kloock, Edgar + Kube, Max + Losch, Peter + Lüdecke, Willi + Mader, Bruno + Marmann, Karl-Heinz + Öhm, Willi + Oppitz, Albert + Pacher, Johannes + Radtke, Arnold + Reichelt, Erich + Ruprecht, Werner + Scholz, Arthur + Schröder, Walter + Schütze, Wilhelm + Stroh, Ernst + Ürpmann, Hans + Wächter, Gerhard + Weiser, Johannes + Weissböck, Josef + Wernegger, Franz + Winzkowski, Leo + Wittmann, Walter + Zeller, leonhard + Zimmermann, Friedrich Überlebende des 29.04.1945: (3) Hemdt, Hans-Georg + Krüger, Erich + Vork, Wolfgang (Überlebende unvollständig) Vor dem 16.04.1945: In Arbeit. |
STATISTIK: |
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