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Datenblatt:
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Unterseeboot U 716
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
10.04.1941
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Bauwerft: |
H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg
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Baunummer: |
782
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Serie: |
U 701 - U 722
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Kiellegung: |
11.04.1942
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Stapellauf: |
15.01.1943
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Indienststellung: |
15.04.1943
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Kommandant: |
Johannes Dunkelberg
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Feldpostnummer: |
M - 40 428
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Kommandanten
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15.04.1943 - 24.01.1945 |
Oberleutnant zur See - Johannes Dunkelberg
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24.01.1945 - 12.05.1945 |
Oberleutnant zur See - Friedrich-August Gréus
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13.02.1945 - 08.05.1945 |
Oberleutnant zur See - Jürgen Thimme
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Flottillen
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15.04.1943 - 31.12.1943 |
Ausbildungsboot - 5. U-Flottille, Kiel
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01.01.1944 - 30.09.1944 |
Frontboot - 11. U-Flottille, Bergen
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01.10.1944 - 31.03.1945 |
Frontboot - 13. U-Flottille, Drontheim
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01.04.1945 - 08.05.1945 |
Frontboot - 14. U-Flottille, Narvik
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1. Unternehmung
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11.12.1943 - 12.12.1943 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kristiansand
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13.12.1943 - 13.12.1943 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Haugesund
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14.12.1943 - 14.12.1943 |
Ausgelaufen von Haugesund - Eingelaufen in Bergen
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15.12.1943 - 22.12.1943 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Narvik
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22.12.1943 - 16.01.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Hammerfest
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 11.12.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Befehlsempfang in Kristiansand, Übernachtung wegen Nachtfahrverbot in Haugesund, Brennstoff- und Proviantergänzung in Bergen, sowie Brennstoffergänzung in Narvik, operierte das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Eisenbart. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 4.886 sm über und 209 sm unter Wasser, lief U 716 am 16.01.1944 in Hammerfest ein.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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25.01.1944 - 18.02.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Hammerfest
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 25.01.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Isegrim und Werwolf. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 4.692,5 sm über und 57,8 sm unter Wasser, lief U 716 am 18.02.1944 wieder in Hammerfest ein.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.200 BRT versenken.
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3. Unternehmung
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23.02.1944 - 24.02.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Hammerfest
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24.02.1944 - 24.02.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Narvik
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29.02.1944 - 29.02.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Hammerfest
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01.03.1944 - 07.03.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Narvik
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 23.02.1944 von Hammerfest aus. Am 24.02.1944 lief das Boot, wegen defektem Drucklager, wieder in Hammerfest ein. Die Reparatur konnte dort nicht vorgenommen werden, dies wurde dann in Narvik gemacht und gleichzeitig Brennstoff und Proviant ergänzt. Anschließend ging es zurück nach Hammerfest. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppe Taifun. Nach 12 Tagen und zurückgelegten zirka 1.200 sm, lief U 716 am 07.03.1944 in Narvik ein. Am 08.03.1944 ging das Boot zur Torpedoabgabe in die Bogenbucht.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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10.03.1944 - 12.03.1944 |
Ausgelaufen von Bogenbucht - Eingelaufen in Altafjord
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 10.03.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte, zu Überholungsarbeiten, in den Altafjord. Am 12.03.1944 lief U 716 in den Altafjord ein.
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4. Unternehmung
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28.03.1944 - 28.03.1944 |
Ausgelaufen von Altafjord - Eingelaufen in Hammerfest
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30.03.1944 - 17.04.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Bergen
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 28.03.1944 aus dem Altafjord aus. Nach Proviantaufnahme in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, in der Barentssee und östlich der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Keil. Nach 20 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm über und 128 sm unter Wasser, lief U 716 am 17.04.1944 in Bergen.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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14.06.1944 - 17.06.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Ramsund
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17.06.1944 - 17.06.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Skjomenfjord
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19.06.1944 - 19.06.1944 |
Ausgelaufen von Skjomenfjord - Eingelaufen in Narvik
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20.06.1944 - 20.06.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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20.06.1944 - 20.06.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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20.06.1944 - 22.07.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Hammerfest
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23.07.1944 - 25.07.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Ramsund
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25.07.1944 - 25.07.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Narvik
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26.07.1944 - 31.07.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Bergen
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 14.06.1944 von Bergen aus. Nach Torpedoübernahme in Ramsund, sowie Brennstoff- und Proviantergänzung in Narvik/Skjomenfjord, Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und bei der Insel Jan Mayen. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Unverzagt und Trutz. Der Rückmarsch führte über Hammerfest, dem Ramsund (Torpedoabgabe), und dem Skjomenfjord und Narvik in die Werft nach Bergen. Nach 47 Tagen und zurückgelegten zirka 5.100 sm über und zirka 400 sm unter Wasser, lief U 716 am 31.07.1944 in Bergen ein. Vom 10.08.1944 bis zum 16.09.1944 erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Bergen.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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17.09.1944 - 18.09.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Stavanger
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18.09.1944 - 19.09.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Kristiansand
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19.09.1944 - 20.09.1944 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Kiel
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22.09.1944 - 23.09.1944 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Lübeck
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 17.09.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Stavanger (Geleitbesprechung), Kristiansand (Geleitbesprechung), und Kiel, in die Werft nach Lübeck. Am 23.09.1944 lief U 716 in Lübeck ein.
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Verlegungsfahrt
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10.10.1944 - 10.10.1944 |
Ausgelaufen von Lübeck - Eingelaufen in 10.10.1944 - Kiel
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 1 Tag auf See. Das Boot verlegte von Lübeck nach Kiel. Dort wurden vom 11.10.1944 - 23.10.1944 Schnorchelerprobungen und vom 24.10.1944 - 25.10.1944 Sonderprobungen mit dem K-Verband, durchgeführt. Vom 26.10.1944 - 29.10.1944 ging es in die Werft nach Lübeck. Vom 30.10.1944 - 02.11.1944 erfolgten wiederum Sondererprobungen mit dem K-Verband. Danach ging es vom 03.11.1944 - 04.11.1944 in die Werft nach Lübeck und vom 06.11.1944 - 11.11.1944 in die Werft nach Kiel. Anschließend wurde das Boot vom 12.11.1944 - 19.11.1944 in Kiel für die nächste Unternehmung ausgerüstet.
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Verlegungsfahrt
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20.11.1944 - 24.11.1944 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Horten
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 20.11.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 24.11.1944 lief U 716 in Horten ein. Dort erfolgte eine Schnorchelausbildung im Oslofjord.
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Verlegungsfahrt
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03.12.1944 - 07.12.1944 |
Ausgelaufen von Horten - Eingelaufen in Harstad
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 03.12.1944 von Horten aus. Das Boot verlegte nach Harstad. Am 07.12.1944 lief U 716 in Harstad ein. Dort erfolgte, vom 28.12.1944 bis zum 07.01.1944, die Vorbereitung zum Sonderunternehmen Cäsar für den K-Verband. 2 Biber-Kleinst-U-Boote sollten auf dem Oberdeck von U 716 montiert werden, diese sollten dann in die Kola-Bucht eindringen.
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6. Unternehmung
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07.01.1945 - 10.01.1945 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Kilbotn
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12.01.1945 - 12.01.1945 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Eingelaufen in Bogenbucht
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U 716, unter Oberleutnant zur See Johannes Dunkelberg, lief am 07.01.1945 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es sollte Biber-Kleinst-U-Boote absetzen, die dann in der Kola-Bucht, auf dort liegende Kriegsschiffe operieren sollten. Die Unternehmung wurden nach Seeschäden an den Kleinst-U-Booten abgebrochen werden. Der Rückmarsch führte über Kilbotn (Befehlsempfang), und Narvik, in die Bogenbucht. Nach 5 Tagen, lief U 716 am 12.01.1945 in die Bogenbucht ein.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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27.01.1945 - 28.01.1945 |
Ausgelaufen von Bogenbucht - Eingelaufen in Kilbotn
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U 716, unter Oberleutnant zur See Friedrich-August Gréus, lief am 27.01.1945 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte nach Kilbotn. Am 28.01.1945 lief U 716 in Kilbotn ein. Dort erfolgte die Ausbildung der Besatzung im Vaagsfjord und in Harstad die Ausrüstung des Bootes für eine 10 Wochenunternehmung.
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Verlegungsfahrt
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03.02.1945 - 04.02.1945 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Eingelaufen in Narvik
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U 716, unter Oberleutnant zur See Friedrich-August Gréus, lief am 03.02.1945 von Kilbotn aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 04.02.1945 lief U 716 am 04.02.1945 in Narvik ein.
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7. Unternehmung
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06.02.1945 - 12.02.1945 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Kilbotn
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U 716, unter Oberleutnant zur See Friedrich-August Gréus, lief am 06.02.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Rasmus. Die Unternehmung wurde, wegen defektem Lenzventil und Erkrankung des Kommandanten (Mittelohrentzündung), vorzeitig abgebrochen. Nach 6 Tagen, lief U 716 in Kilbotn ein.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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18.02.1945 - 24.02.1945 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Kilbotn
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26.02.1945 - 26.02.1945 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Eingelaufen in Narvik
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U 716, unter Oberleutnant zur See Jürgen Thimme, lief am 18.02.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Der Rückmarsch führte über Kilbotn, nach Narvik. Nach 8 Tagen, lief U 716 am 26.02.1945 wieder in Narvik ein.
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9. Unternehmung
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12.03.1945 - 07.04.1945 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Kilbotn
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09.04.1945 - 10.04.1945 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Eingelaufen in Narvik
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U 716, unter Oberleutnant zur See Jürgen Thimme, lief am 12.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hagen. Die Unternehmung mußte, wegen einem Rammschaden am Sehrohr, vorzeitig abgebrochen werden. Der Rückmarsch erfolgte über Kilbotn nach Narvik. Nach 29 Tage, lief U 716 am 10.04.1945 wieder in Narvik ein.
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U 716 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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10. Unternehmung
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21.04.1945 - 28.04.1945 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Kilbotn
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29.04.1945 - 30.04.1945 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Eingelaufen in Narvik
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U 716, unter Oberleutnant zur See Jürgen Thimme, lief am 21.04.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und vor der Kola Mündung. Auf dem Rückmarsch ging es über Kilbotn nach Narvik. Nach 9 Tagen, lief U 716 am 30.04.1945 wieder in Narvik ein. Am 12.05.1945 verlegte das Boot auf Befehl der Alliierten in den Skjomenfjord.
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Überführungsfahrt
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15.05.1945 - 19.05.1945 |
Ausgelaufen von Skjomenfjord - Eingelaufen in Loch Eriboll
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21.05.1945 - 22.05.1945 |
Ausgelaufen von Loch Eriboll - Eingelaufen in Loch Alsh
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22.05.1945 - 23.05.1945 |
Ausgelaufen von Loch Alsh - Eingelaufen in Lisahally
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U 716 lief am 15.05.1945 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot überführte, über Loch Eriboll, Loch Alsh nach Lisahally. Am 23.05.1945 lief U 716 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 715 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Verlegungsfahrt/Operation Deadlight
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01.09.1945 - 01.09.1945 |
Ausgelaufen von Lisahally - Eingelaufen in Loch Ryan
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09.12.1945 - 11.12.1945 |
Ausgelaufen von Loch Ryan - Versenkt
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U 716, lief am 01.09.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. Es wurde am 11.12.1945 bei der Operation Deadlight versenkt.
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Verlustursache
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Datum: |
11.12.1945
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Letzter Kommandant: |
Jürgen Thimme
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Ort: |
Nordatlantik
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Position: |
55° 50' Nord - 10° 05' West
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Planquadrat: |
AM 5169
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Verlust durch: |
Operation Deadlight
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Tote: |
0
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Überlebende: |
0
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Verlustursache im Detail
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U 716 wurde am 09.12.1945, von der britischen Fregatte HMS Rupert (K.561) auf die Position für die Operation Deadlight geschleppt, und am 11.12.1945 um 12:15 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Raketen von mehreren de Havilland Mosquito der RAF Squadron 248 versenkt.
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U 716 konnte auf 10 Unternehmungen 1 Schiff mit 7.200 BRT versenken.
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Literaturverweise
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 54, 84, 241. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 110, 253. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 381. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 290. → Amazon
|
Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 81. → Amazon
|
Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 149 - 155. → Amazon
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