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U 568: Unterschied zwischen den Versionen

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U 568, unter Kapitänleutnant [[Joachim Preuss]], lief am 03.08.1941 von Lofjord aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich Island und südwestlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Grönland (U-Bootgruppe)|Grönland]], [[Kurfürst (U-Bootgruppe)|Kurfürst]] und [[Seewolf (U-Bootgruppe)|Seewolf]]. U 568 konnte auf dieser Unternehmung 1 Korvette mit 925 ts versenken. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 6.061 sm über und 765 sm unter Wasser, lief U 568 am 10.09.1941 in St. Nazaire ein.
  
 
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U 568, unter Kapitänleutnant [[Joachim Preuss]], lief am 09.10.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Kap Farewell. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Reisswolf (U-Bootgruppe)|Reisswolf]]. U 568 konnte auf dieser Unternehmung 1 Handelsschiff mit 6.023 BRT versenken und 1 Zerstörer mit 1.630 ts beschädigen. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 6.023 sm über und 176 sm unter Wasser, lief U 568 am 07.11.1941 wieder in St. Nazaire ein.
  
 
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U 568 wurde am 29.05.1942 im Mittelmeer nordöstlich von Tobruk, nach einer 16stündigen [[Wasserbombe|Wasserbomben]]-Verfolgung, durch die britischen Zerstörer ''[[Hero (H.99)|HERO (H.99)]]'', ''[[Eridge (L.68)|ERIDGE (L.68)]]'' und ''[[Hurworth (L.28)|HURWORTH (L.28)]]'', nach Aufbrauchen der Batterien, zum Auftauchen gezwungen. Die Besatzung verließ das Boot und die Selbstversenkung wurde eingeleitet. Die Überlebenden wurden von den Zerstörern gerettet.
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U 568 wurde am 29.05.1942 im Mittelmeer nordöstlich von Tobruk, nach einer 16stündigen [[Wasserbombe|Wasserbomben]]-Verfolgung, durch die britischen Zerstörer ''[[HMS Hero (H.99)|HMS HERO (H.99)]]'', ''[[HMS Eridge (L.68)|HMS ERIDGE (L.68)]]'' und ''[[HMS Hurworth (L.28)|HMS HURWORTH (L.28)]]'', nach Aufbrauchen der Batterien, zum Auftauchen gezwungen. Die Besatzung verließ das Boot und die Selbstversenkung wurde eingeleitet. Die Überlebenden wurden von den Zerstörern gerettet.
 
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(1*) Bild von U 568 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Liste der Überlebenden unvollständig. Nicht ermittelt.
 
 
(4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. In dieser Liste können auch noch Überlebende der Versenkung sein, diese konnte ich aus Mangel an Informationen leider nicht zuweisen.
 
 
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Version vom 25. Januar 2020, 16:28 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 24.10.1939
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 544
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 27.04.1940
Stapellauf: 06.03.1941
Indienststellung: 01.05.1941
Kommandant: Joachim Preuss
Feldpostnummer: M - 42 161

DIE KOMMANDANTEN


01.05.1941 - 29.05.1942 Kapitänleutnant Joachim Preuss

FLOTTILLEN


01.05.1941 - 00.08.1941 Ausbildungsboot 3. U-Flottille
00.08.1941 - 31.12.1941 Frontboot 3. U-Flottille
01.01.1942 - 29.05.1942 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


02.05.1941 - 03.05.1941 Hamburg Ausbildung auf der Elbe.

04.05.1941 - 07.05.1941 Kiel Funkbeschickung und Entmagnetisieren.

09.05.1941 - 24.05.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.

25.05.1941 - 26.05.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

27.05.1941 - 31.05.1941 Warnemünde Torpedoschießen beim TEK.

01.06.1941 - 05.06.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.

06.06.1941 - 28.06.1941 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG.

29.06.1941 - 04.07.1941 Kiel Ausrüstung zum Marsch nach Trondheim.

05.07.1941 - 06.07.1941 Ostsee Marsch mit U 206 und U 569 nach Horten.

07.07.1941 - 14.07.1941 Horten Ausbildung bei der AGRU-Front Süd.

14.07.1941 - 17.07.1941 Nordsee/Nordmeer Marsch mit U 206 und U 569 nach Trondheim.

18.07.1941 - 01.08.1941 Lofjord Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

01.08.1941 - 02.08.1941 Lofjord Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


03.08.1941 - Lofjord - - - - - - - - 10.09.1941 - St. Nazaire

U 568, unter Kapitänleutnant Joachim Preuss, lief am 03.08.1941 von Lofjord aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich Island und südwestlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Grönland, Kurfürst und Seewolf. U 568 konnte auf dieser Unternehmung 1 Korvette mit 925 ts versenken. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 6.061 sm über und 765 sm unter Wasser, lief U 568 am 10.09.1941 in St. Nazaire ein.

Versenkt wurde:

12.08.1941 - die britische HMS PICOTEE (K.63) 925 ts

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Unternehmung des Kommandanten. Gute Schußgelegenheiten wurden durch falsches sparen mit Torpedos nicht zum Erfolg. Nicht mit Torpedos geizen, auch wenn der Schuß für sicher gehalten wird.

Chronik 03.08.1941 – 10.09.1941: (die Chronikfunktion für U 568 ist noch nicht verfügbar)

03.08.1941 - 04.08.1941 - 05.08.1941 - 06.08.1941 - 07.08.1941 - 08.08.1941 - 09.08.1941 - 10.08.1941 - 11.08.1941 - 12.08.1941 - 13.08.1941 - 14.08.1941 - 15.08.1941 - 16.08.1941 - 17.08.1941 - 18.08.1941 - 19.08.1941 - 20.08.1941 - 21.08.1941 - 22.08.1941 - 23.08.1941 - 24.08.1941 - 25.08.1941 - 26.08.1941 - 27.08.1941 - 28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941 - 08.09.1941 - 09.09.1941 - 10.09.1941

2. UNTERNEHMUNG


09.10.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 07.11.1941 - St. Nazaire

U 568, unter Kapitänleutnant Joachim Preuss, lief am 09.10.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Kap Farewell. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Reisswolf. U 568 konnte auf dieser Unternehmung 1 Handelsschiff mit 6.023 BRT versenken und 1 Zerstörer mit 1.630 ts beschädigen. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 6.023 sm über und 176 sm unter Wasser, lief U 568 am 07.11.1941 wieder in St. Nazaire ein.

Versenkt und beschädigt (b.) wurden:

16.10.1941 - die britische EMPIRE HERON 6.023 BRT
17.10.1941 - die amerikanische USS Kearny (DD-432) 1.630 ts (b.)

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat aus seiner ersten Unternehmung für diese 2. gelernt. Der Erfolg ist daher auch nicht ausgeblieben.

Chronik 09.10.1941 – 07.11.1941:

09.10.1941 - 10.10.1941 - 11.10.1941 - 12.10.1941 - 13.10.1941 - 14.10.1941 - 15.10.1941 - 16.10.1941 - 17.10.1941 - 18.10.1941 - 19.10.1941 - 20.10.1941 - 21.10.1941 - 22.10.1941 - 23.10.1941 - 24.10.1941 - 25.10.1941 - 26.10.1941 - 27.10.1941 - 28.10.1941 - 29.10.1941 - 30.10.1941 - 31.10.1941 - 01.11.1941 - 02.11.1941 - 03.11.1941 - 04.11.1941 - 05.11.1941 - 06.11.1941 - 07.11.1941

3. UNTERNEHMUNG


04.12.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 14.12.1941 - Messina

14.12.1941 - Messina - - - - - - - - 17.01.1942 - La Spezia

U 568, unter Kapitänleutnant Joachim Preuss, lief am 04.12.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 10.12.1941, im Mittelmeer, vor Ägypten und der Cyrenaika. Nach der Ankunft im Mittelmeer wurde, am 14.12.1941 in Messina, 42 t Brennstoff und Proviant ergänzt und die Unternehmung fortgesetzt. U 568 konnte auf dieser Unternehmung 1 Korvette mit 925 ts versenken. Nach 44 Tagen und zurückgelegten 6.354 sm über und 569 sm unter Wasser, lief U 568 am 17.01.1942 in La Spezia ein.

Versenkt wurde:

24.12.1941 - die britische HMS SALVIA (K.97) 925 ts

Chronik 04.12.1941 – 17.01.1942:

04.12.1941 - 05.12.1941 - 06.12.1941 - 07.12.1941 - 08.12.1941 - 09.12.1941 - 10.12.1941 - 11.12.1941 - 12.12.1941 - 13.12.1941 - 14.12.1941 - 15.12.1941 - 16.12.1941 - 17.12.1941 - 18.12.1941 - 19.12.1941 - 20.12.1941 - 21.12.1941 - 22.12.1941 - 23.12.1941 - 24.12.1941 - 25.12.1941 - 26.12.1941 - 27.12.1941 - 28.12.1941 - 29.12.1941 - 30.12.1941 - 31.12.1941 - 01.01.1942 - 02.01.1942 - 03.01.1942 - 04.01.1942 - 05.01.1942 - 06.01.1942 - 07.01.1942 - 08.01.1942 - 09.01.1942 - 10.01.1942 - 11.01.1942 - 12.01.1942 - 13.01.1942 - 14.01.1942 - 15.01.1942 - 16.01.1942 - 17.01.1942

4. UNTERNEHMUNG


02.03.1942 - La Spezia - - - - - - - - 04.03.1942 - Messina

05.03.1942 - Messina - - - - - - - - 28.03.1942 - Messina

28.03.1942 - Messina - - - - - - - - 30.03.1942 - La Spezia

U 568, unter Kapitänleutnant Joachim Preuss, lief am 02.03.1942 von La Spezia aus. Nach Reparaturen, sowie Trinkwasser, Obst und Frischfleisch Aufnahme in Messina, operierte das Boot im Mittelmeer und vor Tobruk. U 568 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Messina (Passierzeiten übernommen), nach La Spezia. Nach 28 Tagen, lief U 568 am 30.03.1942 wieder in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Durch starke Luftüberwachung erschwerte Unternehmung, die ohne Verschulden des Kommandanten ohne Erfolg blieb

Chronik 02.03.1942 – 30.03.1942:

02.03.1942 - 03.03.1942 - 04.03.1942 - 05.03.1942 - 06.03.1942 - 07.03.1942 - 08.03.1942 - 09.03.1942 - 10.03.1942 - 11.03.1942 - 12.03.1942 - 13.03.1942 - 14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942 - 23.03.1942 - 24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942 - 27.03.1942 - 28.03.1942 - 29.03.1942 - 30.03.1942

5. UNTERNEHMUNG


21.05.1942 - La Spezia - - - - - - - - 25.05.1942 - Messina

25.05.1942 - Messina - - - - - - - - 29.05.1942 - Verlust des Bootes

U 568, unter Kapitänleutnant Joachim Preuss, lief am 21.05.1942 von La Spezia aus. Nach Ergänzungen in Messina, operierte das Boot im Mittelmeer und vor Tobruk. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 568 wurde nach, sechszehnstündiger Jagd, mit Waboschäden durch britische Kriegsschiffe, selbst versenkt.

Chronik 21.05.1942 – 29.05.1942:

21.05.1942 - 22.05.1942 - 23.05.1942 - 24.05.1942 - 25.05.1942 - 26.05.1942 - 27.05.1942 - 28.05.1942 - 29.05.1942

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 568
Datum: 29.05.1942
Letzter Kommandant: Joachim Preuss
Ort: Mittelmeer
Position: 32°42' Nord - 24°53' Ost
Planquadrat: CO 6719
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 47

U 568 wurde am 29.05.1942 im Mittelmeer nordöstlich von Tobruk, nach einer 16stündigen Wasserbomben-Verfolgung, durch die britischen Zerstörer HMS HERO (H.99), HMS ERIDGE (L.68) und HMS HURWORTH (L.28), nach Aufbrauchen der Batterien, zum Auftauchen gezwungen. Die Besatzung verließ das Boot und die Selbstversenkung wurde eingeleitet. Die Überlebenden wurden von den Zerstörern gerettet.

DIE BESATZUNG

Überlebende des 29.05.1942: (3 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Hartmann, Alfred Preuss, Joachim Schaller, Ulrich

Vor dem 21.05.1942: (49 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Berner, Karl-Friedrich Bertrog, Kurt Biese, Wilhelm
Boltz, Kurt Böttcher, Otto Böttger, Wilhelm
Bräckling, Adolf Brettschneider, Werner Fleischer, Arthur
Fuchsthaler, Karl Gauselmann, Karl Gemm, Heinz
Gerke, Werner Günther, Werner Jülich,
Kappes, Kurt Ketter, Hans Klösl,
Konietzni, Manfred Kopp, Ernst Kruchten, Hubert
Kürschner, Karl Lembcke, Rudolf Lübsen, Arthur
Mauel, Hans Merz, Hermann Mester, Hans-Karl
Oelrich, Adolf Paschke, Karl Pfeiffer, Heinz
Pinkau, Kurt Reif, Reiher, Hans
Rochel, Georg Röder, Ernst Roick, Max
Schnell, Franz Schindela, Josef Schlüssler, Heinz
Schmidt-Dahlenberg, Joachim Schneider, Peter Schüller, Ulrich
Schulz, Max Sonneborn, Helmut Strauch, Werner
Thäter, Gerhard Weihrauch, Erich Weiss, Georg
Werner, Gerd

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 402, 438, 439, 440, 445, 751.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 183.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 44, 223.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 49.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 246.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 113 – 120.

ANMERKUNGEN

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