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Alcoa Ranger: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | [[U 255]] sichtete am 07.07.1942 um 04:00 Uhr zwei Schiffe und lief zum Angriff an. Um 07:40 Uhr schoß Reche einen Zweierfächer auf die Schiffe, der fehl ging. Nach dem Auftauchen um 08:27 Uhr waren die Schiffe vorerst wieder außer Sicht gekommen. Eines der Schiffe kam um 08:43 Uhr wieder in Sicht. U 255 tauchte erneut zum Angriff und schoss einen Torpedo ab. Dieser Torpedo traf die ALCOA RANGER, die darauf stoppte und die Rettungsboote aussetzte. Um 12:00 Uhr wurde das beschädigte Schiff mit dem Bordgeschütz versenkt. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 33 Besatzungsmitglieder und 6 Artilleristen konnten sich retten. Ein Rettungsboot landete auf Nowaja Semlja (Sowjetunion) und ein weiteres am Kap Kanin (Sowjetunion).
 
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Version vom 4. Januar 2023, 18:53 Uhr

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Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1919
Bauwerft: American International Shipbuilding Corporation, Hog Island
Reederei: Alcoa Steamship Company, New York
Heimathafen: New York
Kapitän: Vernon Lancelot Jubb

Schiffsmaße

Tonnage: 5.116 BRT
Tragfähigkeit: 8.000 t
Länge: 122.22 m
Breite: 16.51 m
Tiefgang: 7.13 m
Geschwindigkeit: 12 kn
Bewaffnung: 2 x Flak, 1 x 7.62 mm

Route &. Fracht

Route: Philadelphia (USA) – Archangelsk (Sowjetunion)
Fracht: 7.200 t Stahl, Panzerplatten, Mehl und 19 Panzer
Geleitzug: PQ-17 (Aufgelöst)

Der Angriff erfolgte durch

U-Boot: U 255
Kommandant: Reinhart Reche
Datum: 07.07.1942
Ort: Nordpolarmeer
Position: 71°38' Nord - 49°35' Ost
Planquadrat: AT 4876
Versenkt durch: Torpedo und Artillerie
Tote: 0
Überlebende: 40
U 255 sichtete am 07.07.1942 um 04:00 Uhr zwei Schiffe und lief zum Angriff an. Um 07:40 Uhr schoß Reche einen Zweierfächer auf die Schiffe, der fehl ging. Nach dem Auftauchen um 08:27 Uhr waren die Schiffe vorerst wieder außer Sicht gekommen. Eines der Schiffe kam um 08:43 Uhr wieder in Sicht. U 255 tauchte erneut zum Angriff und schoss einen Torpedo ab. Dieser Torpedo traf die ALCOA RANGER, die darauf stoppte und die Rettungsboote aussetzte. Um 12:00 Uhr wurde das beschädigte Schiff mit dem Bordgeschütz versenkt. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 33 Besatzungsmitglieder und 6 Artilleristen konnten sich retten. Ein Rettungsboot landete auf Nowaja Semlja (Sowjetunion) und ein weiteres am Kap Kanin (Sowjetunion).

Literaturverweise

Browning Jr. - "U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II" - Naval Institute Press 1996 - ISBN- 978-1557500878 - Seite 177 - 178.
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205138 - Seite 159.
Gröner - "Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944" - J.F. Lehmanns Verlag 1976 - ISBN-978-3469005526 - Seite 16, 435.
Jordan - "The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships" - US-Naval Inst.PR Verlag 1998 - ISBN- 978-1591149590 - Seite 418, 585 (als ex SARCOXIE).
Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 223 – U 30" - Eigenverlag - ohne ISBN - Seite 127.
Rohwer - "Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945" - Greenhill Books Verlag 1998 - ISBN- 978-1853673405 - Seite 199.

Anmerkungen

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