Vulcan Stettiner Maschinenbau AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2009, 10:55 Uhr
Geschichte |
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Nach dem Beschluß, Anfang 1941 auch die beiden Stettiner Werften Oderwerke AG und Stettiner Maschinenbau AG Vulcan zum U-Boot-Bau des Typs VII C heranzuziehen, sollten durch die Stettiner Vulcan jährlich 6 U-Boote abgeliefert werden. Doch als beide Werften nicht die Voraussetzungen für einen U-Boot-Serienbau aufbrachten, wurde bereits im Sommer 1942 entschieden, beide Werften aus dem U-Boot-Bauprogramm zu nehmen und keine weiteren Bauaufträge mehr zu stellen. Die bereits vorhandenen Aufträge wurden an andere Werften, wie Flender Werft AG, Lübeck, H.C. Stülcken & Sohn]], Hamburg und F. Schichau GmbH, Danzig vergeben. So konnten von den beiden Stettiner Werften nur 3 U-Boote in den Jahren 1943/1944 abgeliefert werden. Nur die Stettiner Vulcan konnte noch 1943/1944 drei 90 Tonnen und ein 300 Tonnen Unterwasser-Schleppkörper zur Erprobungszwecken für die Kriegsmarine herstellen. Bauaufträge an die Vulcan Stettiner Maschinenbau AG in Stettin: U 903, U 904 (abgegeben an die Flender Werke AG, Lübeck). U 905, U 906, U 907, U 908 (abgegeben an H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg). U 909, U 910, U 911 (abgegeben an H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg). U 912, U 913, U 914, U 915, U 916, U 917, U 918 (abgegeben an H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg). |