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Vulcan Stettiner Maschinenbau AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Beschluß, Anfang 1941 auch die beiden Stettiner Werften Oderwerke AG und Stettiner Maschinenbau AG Vulcan zum U-Boot-Bau des Typs VII C  heranzuziehen, sollten durch die Stettiner Vulcan jährlich 6 U-Boote abgeliefert werden.
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Nach dem Beschluß, Anfang 1941 auch die beiden Stettiner Werften Oderwerke AG und Stettiner Maschinenbau AG Vulcan zum U-Boot-Bau des Typs [[VII C]] heranzuziehen, sollten durch die Stettiner Vulcan jährlich 6 U-Boote abgeliefert werden.
  
Doch als beide Werften nicht die Voraussetzungen für einen U-Boot-Serienbau aufbrachten, wurde bereits im Sommer 1942 entschieden, beide Werften aus dem U-Boot-Bauprogramm zu nehmen und keine weiteren Bauaufträge mehr zu stellen. Die bereits vorhandenen Aufträge wurden an andere Werften, wie Flender Lübeck, Stülcken Hamburg und F. Schichau Danzig vergeben. So konnten von den beiden Stettiner Werften nur 3 U-Boote in den Jahren 1943/1944 abgeliefert werden. Nur die Stettiner Vulcan konnte noch 1943/1944 drei 90 Tonnen und ein 300 Tonnen Unterwasser-Schleppkörper zur Erprobungszwecken für die Kriegsmarine herstellen.  
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Doch als beide Werften nicht die Voraussetzungen für einen U-Boot-Serienbau aufbrachten, wurde bereits im Sommer 1942 entschieden, beide Werften aus dem U-Boot-Bauprogramm zu nehmen und keine weiteren Bauaufträge mehr zu stellen. Die bereits vorhandenen Aufträge wurden an andere Werften, wie [[Flender Werft AG]], [[Lübeck]], H.C. Stülcken & Sohn]], [[Hamburg]] und [[F. Schichau GmbH (Danzig)|F. Schichau GmbH]], [[Danzig]] vergeben. So konnten von den beiden Stettiner Werften nur 3 U-Boote in den Jahren 1943/1944 abgeliefert werden. Nur die Stettiner Vulcan konnte noch 1943/1944 drei 90 Tonnen und ein 300 Tonnen Unterwasser-Schleppkörper zur Erprobungszwecken für die Kriegsmarine herstellen.
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Version vom 1. November 2009, 10:54 Uhr


Geschichte

Nach dem Beschluß, Anfang 1941 auch die beiden Stettiner Werften Oderwerke AG und Stettiner Maschinenbau AG Vulcan zum U-Boot-Bau des Typs VII C heranzuziehen, sollten durch die Stettiner Vulcan jährlich 6 U-Boote abgeliefert werden.

Doch als beide Werften nicht die Voraussetzungen für einen U-Boot-Serienbau aufbrachten, wurde bereits im Sommer 1942 entschieden, beide Werften aus dem U-Boot-Bauprogramm zu nehmen und keine weiteren Bauaufträge mehr zu stellen. Die bereits vorhandenen Aufträge wurden an andere Werften, wie Flender Werft AG, Lübeck, H.C. Stülcken & Sohn]], Hamburg und F. Schichau GmbH, Danzig vergeben. So konnten von den beiden Stettiner Werften nur 3 U-Boote in den Jahren 1943/1944 abgeliefert werden. Nur die Stettiner Vulcan konnte noch 1943/1944 drei 90 Tonnen und ein 300 Tonnen Unterwasser-Schleppkörper zur Erprobungszwecken für die Kriegsmarine herstellen.

Bauaufträge an die Vulcan Stettiner Maschinenbau AG in Stettin:

Typ VII C:

U 901, U 902

U 903, U 904 (abgegeben an die Flenderwerke AG, Lübeck).

U 905, U 906, U 907, U 908 (abgegeben an H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg).

Typ VII C/41:

U 909, U 910, U 911 (abgegeben an H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg).

Typ VII C/41:

U 912, U 913, U 914, U 915, U 916, U 917, U 918 (abgegeben an H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg).

Werften