U 378

	DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 378"

	DAS BOOT:
	Typ:		VII C
	Bauauftrag:		16.10.1939
	Bauwerft:		Howaldtswerke AG, Kiel
	Serie:		U 371 - U 400
	Baunummer:		009
	Kiellegung:		03.05.1940
	Stapellauf:		13.09.1941
	Indienststellung:		30.10.1941
	Indienststellungskommandant:	Kapitänleutnant	Alfred Hoschatt
	Feldpostnummer:		M - 34 668
	Kommandanten ①
	30.10.1941 - 11.10.1942	Kapitänleutnant	Alfred Hoschatt
	18.06.1942 - 10.09.1942	Oberleutnant zur See	Peter Schrewe (i.V.)
	10.09.1942 - 11.10.1942	Kapitänleutnant	Hans-Jürgen Zetzsche (i.V.)
	12.10.1942 - 20.10.1943	Kapitänleutnant	Erich Mäder
	Flottillen
	30.10.1941 - 28.02.1942	Ausbildungsboot	8. U-Flottille, Königsberg
	01.03.1942 - 30.06.1943	Frontboot	3. U-Flottille, La Pallice
	01.07.1942 - 30.04.1943	Frontboot	11. U-Flottille, Bergen
	01.05.1943 - 20.10.1943	Frontboot	3. U-Flottille, La Pallice

	AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:
	01.11.1941 - 19.11.1941	Kiel	Erprobungen beim UAK.
	20.11.1941 - 22.11.1941	Rönne	Abhorchen bei der UAG-Schall.
	23.11.1941 - 25.11.1941	Kiel	Liegezeit und Eigenausbildung.
	27.11.1941 - 28.11.1941	Swinemünde	Artillerieschießen.
	30.11.1941 - 03.12.1941	Danzig	Erprobungen beim UAK.
	04.12.1941 - 08.12.1941	Gotenhafen	Torpedoschießen beim TEK.
	10.12.1941 - 18.12.1941	Hela	Seeausbildung bei der AGRU-Front.
	19.12.1941 - 20.12.1941	Danzig	Reparaturen in der Holmwerft.
	21.12.1941 - 22.12.1941	Hela	Seeausbildung bei der AGRU-Front.
	23.12.1941 - 04.01.1942	Pillau	Torpedoschießen bei der 27. U-Flottille.
	05.01.1942 - 07.01.1942	Königsberg	Reparaturen in der F. Schichau Werft GmbH.
	08.01.1942 - 11.01.1942	Pillau	Torpedoschießen bei der 27. U-Flottille.
	12.01.1942 - 23.01.1942	Gotenhafen	Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
	31.01.1942 - 07.03.1942	Kiel	Restarbeiten bei der Kriegsmarinewerft.
	08.03.1942 - 10.03.1942	Kiel	Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

	DIE UNTERNEHMUNGEN: Verlegungsfahrt:
	11.03.1942 - 12:00 Uhr aus Kiel	→ → → →	12.03.1942 - 13:35 Uhr in Helgoland
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, verlegte zusammen mit U 209, U 376 und U 655 von Kiel nach Helgoland. Dort wurde das Boot der Gruppe Nord unterstellt.
	1. Unternehmung:
	15.03.1942 - 16:35 Uhr aus Helgoland	→ → → →	01.04.1942 - 16:00 Uhr in Kirkenes
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, war 17 Tage auf See und legte dabei 2.285 sm über und 312 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer, auf den Geleitzug QP-9. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Ziethen und Eiswolf. U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Admiral Nordmeer zur 1. Unternehmung: Das Boot hat sich auf der ersten Feindfahrt unter sehr schweren Wetterbedingungen und starker Abwehr bei einer Geleitzugoperation richtig verhalten.
	2. Unternehmung:
	07.04.1942 - 20:40 Uhr aus Kirkenes	→ → → →	20.04.1942 - 09:31 Uhr in Kirkenes
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, war 13 Tage auf See und legte dabei 2,278 sm über und 118 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Robbenschlag. U 378 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen.
	3. Unternehmung:
	29.04.1942 - 04:16 Uhr aus Kirkenes	→ → → →	06.05.1942 - 13:00 Uhr in Kirkenes
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, war 8 Tage auf See und legte dabei 1.727 sm über und 8 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Strauchritter. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen.
	Verlegungsfahrt:
	08.05.1942 - 11:00 Uhr aus Kirkenes	→ → → →	12.05.1942 - 20:05 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, verlegte von Kirkenes in die Werft nach Trondheim. Oberleutnant zur See Peter Schrewe übernimmt das Kommando für den erkrankten Alfred Hoschatt.
	Verlegungsfahrt:
	14.07.1942 - //:// Uhr aus Trondheim	→ → → →	14.07.1942 - //:// Uhr in Kristiansund
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte von Trondheim nach Kristiansund. Dort wurden Übungen, Ausbildungs- und Arbeitsdienst beim Torpedoschießverband durchgeführt. Das Boot führte Torpedoschießen gegen und quer zur See durch.
	Verlegungsfahrt:
	27.07.1942 - //:// Uhr aus Kristiansund	→ → → →	27.07.1942 - //:// Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte zum Auffüllen der Batterien von Kristiansund nach Trondheim.
	Verlegungsfahrt:
	30.07.1942 - //:// Uhr aus Trondheim	→ → → →	30.07.1942 - //:// Uhr in Kristiansund
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte zurück von Trondheim nach Kristiansund. Dort wurde die Ausbildung fortgesetzt.
	Verlegungsfahrt:
	06.08.1942 - //:// Uhr aus Kristiansund	→ → → →	06.08.1942 - //:// Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte von Kristiansund in die Werft nach Trondheim. Dort wurden Reparaturen durchgeführt.
	Verlegungsfahrt:
	20.08.1942 - //:// Uhr aus Trondheim	→ → → →	20.08.1942 - //:// Uhr in Kristiansund
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte von Trondheim zurück nach Kristiansund. Dort wurden die Übungen fortgesetzt.
	Verlegungsfahrt:
	26.08.1942 - //:// Uhr aus Kristiansund	→ → → →	26.08.1942 - //:// Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte zum Auffüllen der Batterien von Kristiansund nach Trondheim.
	Verlegungsfahrt:
	27.08.1942 - //:// Uhr aus Trondheim	→ → → →	27.08.1942 - //:// Uhr in Kristiansund
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte von Trondheim zurück nach Kristiansund. Dort wurden die Übungen fortgesetzt.
	Verlegungsfahrt:
	03.09.1942 - //:// Uhr aus Kristiansund	→ → → →	03.09.1942 - //:// Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, verlegte von Kristiansund nach Trondheim. Dort wurde das Boot in der Werft überholt.
	4. Unternehmung:
	12.09.1942 - 09:20 Uhr aus Trondheim	→ → → →	12.09.1942 - 20:22 Uhr in Kristiansund
	12.09.1942 - 21:27 Uhr aus Kristiansund	→ → → →	26.09.1942 - 16:30 Uhr in Skjomenfjord
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Hans-Jürgen Zetzsche, war 15 Tage auf See und legte dabei 3.529 sm über und 51 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 12.09.1942 wurde nochmals Kristiansund angelaufen um das dortige Bootsgut aufzunehmen. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trägertod. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es ging nach dieser Unternehmung vom 27.09.1942 - 14.10.1942 zu Reparaturarbeiten längsseits der Kamerun und absolvierte anschließend vom 15.10.1942 - 16.10.1942 eine Ausbildung im Ofotfjord. Der Admiral Nordmeer zur 4. Unternehmung: Trotz gutem Angriffsgeist kein Erfolg, da Kommandant und Besatzung, infolge kurzfristig notwendig gewordener Vertretung, nicht so auf einander eingespielt waren, wie es zum Erfolg unter schwierigen Bedingungen erforderlich ist.
	Verlegungsfahrt:
	17.10.1942 - 10:20 Uhr aus Skjomenfjord	→ → → →	17.10.1942 - 15:00 Uhr in Narvik
	17.10.1942 - 16:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	19.10.1942 - 22:15 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, verlegte von Skjomenfjord zur Treibölergänzung und Befehlsempfang nach Narvik und anschließend zu Überholungsarbeiten nach Trondheim.
	Verlegungsfahrt:
	07.11.1942 - 14:00 Uhr aus Trondheim	→ → → →	09.11.1942 - 09:17 Uhr in Narvik
	09.11.1942 - 09:45 Uhr aus Narvik	→ → → →	09.11.1942 - 11:35 Uhr in Skjomenfjord
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, verlegte von Trondheim über Narvik in den Skjomenfjord.
	5. Unternehmung:
	11.11.1942 - 07:30 Uhr aus Skjomenfjord	→ → → →	11.11.1942 - 09:02 Uhr in Narvik
	11.11.1942 - 10:30 Uhr aus Narvik	→ → → →	11.11.1943 - 16:07 Uhr in Harstad
	11.11.1942 - 19:10 Uhr aus Harstad	→ → → →	11.12.1942 - 14:00 Uhr in Harstad
	12.12.1942 - 07:30 Uhr aus Harstad	→ → → →	12.12.1942 - 13:15 Uhr in Narvik
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, war 32 Tage auf See und legte dabei 4.095 sm über und 72 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 11.11.1942 wurde in Narvik der Operationsbefehl empfangen und anschließend in Harstad Frischproviant übernommen. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Boreas. Auf dem Rückmarsch wurde am 11.12.1942 in Harstad nochmals Proviant übernommen und anschließend Narvik angelaufen. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
	Verlegungsfahrt:
	15.12.1942 - 10:10 Uhr aus Narvik	→ → → →	17.12.1942 - 16:37 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, verlegte von Narvik in die Werft nach Trondheim. Dort wurde eine große Instandsetzung durchgeführt.
	Verlegungsfahrt:
	07.03.1943 - 11:00 Uhr aus Trondheim	→ → → →	09.03.1943 - 09:30 Uhr in Narvik
	10.03.1943 - 12:00 Uhr aus Narvik	→ → → →	10.03.1943 - 14:40 Uhr in Lödingen
	10.03.1943 - //:// Uhr aus Lödingen	→ → → →	10.03.1943 - 16:57 Uhr in Harstad
	11.03.1943 - 08:55 Uhr aus Harstad	→ → → →	11.03.1943 - 14:55 Uhr in Tromsö
	12.03.1943 - 06:13 Uhr aus Tromsö	→ → → →	12.03.1943 - 16:13 Uhr in Altafjord
	12.03.1943 - 17:13 Uhr aus Altafjord	→ → → →	12.03.1943 - 21:45 Uhr in Hammerfest
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, verlegte, nach dem Werftaufenthalt, von Trondheim über Narvik (Befehlsempfang), Lödingen (Lotse an Bord), Harstad (Proviantübernahme, Lotse von Bord), Tromsö (Befehlsempfang) und Altafjord (Ersatzteilübernahme) nach Hammerfest.
	6. Unternehmung:
	15.03.1943 - 23:55 Uhr aus Hammerfest	→ → → →	01.04.1943 - 13:15 Uhr in Trondheim
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, war 17 Tage auf See und legte dabei 3.160 sm über und 18 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisbär. U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Geleitaufgabe gut durchgeführt. Sonst nichts zu bemerken.
	7. Unternehmung:
	12.04.1943 - 15:07 Uhr aus Trondheim	→ → → →	04.06.1943 - 19:00 Uhr in La Pallice
	Die Fahrt : U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, war 53 Tage auf See und legte dabei 7.455,7 sm über und 420 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 12.05.1943 von U 459 mit 85 m³ Brennstoff, 250 kg Proviant und Maschinenersatzteilen versorgt. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Meise, Star, Fink, Naab, Donau 2 und Mosel. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung: Erste Atlantikunternehmung des bisher im Nordmeer eingesetzten Bootes. Der Kommandant hat sich brav bemüht und richtig operiert, jedoch sich gegenüber der starken Zerstörerabwehr nicht zum Angriff gegen die Geleite durchsetzen können.
	8. Unternehmung:
	28.08.1943 - 20:05 Uhr aus La Pallice	→ → → →	30.08.1943 - 02:00 Uhr in La Pallice
	02.09.1943 - 20:00 Uhr aus La Pallice	→ → → →	04.09.1943 - 02:50 Uhr in La Pallice
	04.09.1943 - 19:45 Uhr aus La Pallice	→ → → →	04.09.1943 - 23:00 Uhr in La Pallice
	06.09.1943 - 19:20 Uhr aus La Pallice	→ → → →	20.10.1943 - 19:30 Uhr Verlust des Bootes
	Die Fahrt : U 378, unter Kapitänleutnant Erich Mäder, war 53 Tage auf See. Am 30.08.1943 lief das Boot wegen undichtigkeiten, am 04.09.1943 wegen diverser Mängel und weiterer undichtigkeiten am Boot, wieder in La Pallice ein. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 14.10.1943 von U 488 mit 46 m³ Brennstoff, Schmieröl und Proviant versorgt. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Leuthen und Rossbach. Es konnte 1 Kriegsschiff mit 1.920 ts versenken. Das Boot selbst wurde auf dieser Fahrt von 2 Trägerflugzeugen versenkt. Versenkt wurde: 08.10.1943 - po - ORP Orkan (G.90) - 1.920 ts.

	DAS SCHICKSAL:
	Datum:		20.10.1943
	Letzter Kommandant:	Kapitänleutnant	Erich Mäder
	Ort:		Nordatlantik
	Position:		47°40' N - 28°27' W
	Planquadrat:		BD 6191
	Versenkt durch:		Avenger und Wildcat der US-Navy Sqaudron VC-13
	Tote:		48
	Überlebende:		0
	Detailangaben zum Schicksal U 378 wurde am 20.10.1943 im mittlerer Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln durch Wasserbomben einer Avenger, geflogen von Robert W. Hayman, und einer Wildcat, geflogen von Charles W. Brewster, des US-Navy Sqaudron VC-13 des US-Geleitflugzeugträger USS Core (CVE-13) versenkt. Nach der Versenkung des polnischen Zerstörers ORP Orkan (G.90) fanden die beiden Trägerflugzeuge U 378. Sie stießen auf das Boot herab und versenkten es mit Wasserbomben.

	DIE BESATZUNG: Am 20.10.1943 kamen ums Leben: (48) Albert, Karl-Heinz ● Asp, Hans ● Bergner, Erich ● Betzmeir, Georg ● Brasse, Johannes ● Brunkhorst, Karl-Heinz ● Christof, Wilhelm ● Ehrlich, Gerhard ● Fischer, Helmut ● Fröbel, Werner ● Gies, Reinhold ● Grässl, Max ● Grosche, Walter ● Grunert, Helmut ● Haake, Gerhard ● Hahn, Hermann ● Hiller, Bruno ● Hoffart, Kurt ● Keller, Richard ● Koch, Herbert ● Kramb, Reinhold ● Kratzel, Helmut ● Krupp, Josef-Otto ● Krüsmann, Kurt ● Leuschner, Hermann ● Linkenheil, Artur ● Mäder, Erich ● Marbach, Wilhelm ● Minartz, Eduard ● Mühlbach, Heinz ● Dr. Olff, Wilfried ● Plazkowski, Hans ● Richter, Karl-Heinz ● Rockert, Ludwig ● Schindler, Friedrich ● Schmidt, Fritz ● Schmitz, Ernst ● Schulze, Werner ● Schwabbauer, Günter ● Selinski, Heinz ● Sitterlee, Erich ● Stender, Heino ● Teichmann, Paul ● Tix, Helmut ● Tuschy, Werner ● Werner, Herbert ● Winter, Rudolf-Max ● Witzke, Karl-Heinz Vor dem 06.09.1943: ② In Arbeit. Einzelverluste: (1) Lünsmann, Otto

	LITERATUR: Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" Herbert Ritschel - Band 8 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 375 - U 435"

	ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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