Otto Fechner: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 69] | ||
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Version vom 24. Oktober 2011, 04:00 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 15.11.1905 | ||
Geburtsort: | Kröben (Posen) | ||
Todesdatum: | 06.01.1943 | ||
Todesort: | Südatlantik | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 24 | ||
01.04.1925 | Seekadett | ||
01.04.1926 | Fähnrich zur See | ||
01.05.1928 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1928 | Leutnant zur See | ||
01.07.1930 | Oberleutnant zur See | ||
01.04.1935 | Kapitänleutnant | ||
01.08.1939 | Korvettenkapitän | ||
00.11.1939 | Eisernes Kreuz 2. Klasse | ||
00.00.1940 | Eisernes Kreuz 1. Klasse | ||
28.10.1941 | Flottenkriegsabzeichen | ||
08.10.1942 | U-Bootskriegsabzeichen 1939 | ||
WERDEGANG | |||
31.03.1924 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
31.03.1924 - 00.04.1938 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.³ | ||
00.05.1938 - 00.08.1940 | Funktechnischeroffizier und Divisionsoffizier auf dem Schlachtschiff Gneisenau. | ||
00.08.1940 - 00.09.1940 | An der Nachrichtenschule, Flensburg-Mürwik. | ||
00.09.1940 - 00.11.1940 | Referent in der Seebefehlsstelle von Fischel. | ||
00.11.1940 - 00.03.1941 | Kommandeur der Marine-Nachrichtenabteilung Nord. | ||
00.03.1941 - 00.10.1941 | U-Bootsausbildung und Kommandantenschüler auf U 108. | ||
00.11.1941 - 27.11.1941 | Baubelehrung für U 164 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen. | ||
29.11.1941 - 06.01.1943 | Kommandant von U 164. | ||
06.01.1943 | Im Südatlantik nordwestlich von Pernambuco, bei der Versenkung seines Bootes U 164, getötet. | ||
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Auszeichnungen, soweit bekannt. ³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten. |
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 62/63 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 69 |