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Datenblatt:
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Unterseeboot U 741
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
05.06.1941
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Bauwerft: |
F. Schichau GmbH, Danzig
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Baunummer: |
1544
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Serie: |
U 731 - U 750
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Kiellegung: |
30.04.1942
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Stapellauf: |
04.02.1943
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Indienststellung: |
10.04.1943
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Kommandant: |
Gerhard Palmgren
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Feldpostnummer: |
M - 41 306
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Kommandanten
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10.04.1943 - 15.08.1944 |
Oberleutnant zur See - Gerhard Palmgren
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Flottillen
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10.04.1943 - 31.10.1943 |
Ausbildungsboot - 8. U-Flottille, Danzig
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01.11.1943 - 15.08.1944 |
Frontboot - 1. U-Flottille, Brest
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1. Unternehmung
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25.11.1943 - 27.11.1943 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kristiansand
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28.11.1943 - 27.01.1944 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Brest
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U 741, unter Oberleutnant zur See Gerhard Palmgren, lief am 25.11.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich von Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Coronel 1, Sylt, Rügen 2, Rügen 1 und Rügen. Nach 63 Tage und zurückgelegten 5.111,3 sm über und 1.909,6 sm unter Wasser, lief U 741 am 27.01.1944 in Brest ein.
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U 741 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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29.02.1944 - 03.05.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Brest
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U 741, unter Oberleutnant zur See Gerhard Palmgren, lief am 29.02.1944 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Irland und bei Neufundland. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Preussen. Nach 64 Tagen und zurückgelegten 6.562 sm, lief U 741 am 03.05.1944 wieder in Brest ein. Nach dieser Fahrt erfolgte, vom 04.05.1944 - 17.06.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Brest.
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U 741 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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19.06.1944 - 29.06.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Brest
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U 741, unter Oberleutnant zur See Gerhard Palmgren, lief am 19.06.1944 von Brest aus. Das Boot operierte in der Biskaya. Es hatte den Sonderauftrag Heeresmunition nach Cherbourg zu bringen. Die Aufgabe wurde abgebrochen und das Boot kehrte zurück nach Brest. Nach 10 Tagen und zurückgelegten 45 sm über und 463 sm unter Wasser, lief U 741 am 29.06.1944 wieder in Brest ein.
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U 741 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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05.07.1944 - 15.07.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Le Havre
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U 741, unter Oberleutnant zur See Gerhard Palmgren, lief am 05.07.1944 von Brest aus. Das Boot operierte in der Biskaya und im Ärmelkanal. Die Unternehmung mußte, nach einer Unterwasserkollision mit einem unbekannten Gegenstand, Sehrohr und Schnorchel beschädigt, abgebrochen werden. Nach 10 Tagen, lief U 741 in Le Havre ein.
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U 741 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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03.08.1944 - 15.08.1944 |
Ausgelaufen von Le Havre - Verlust des Bootes
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U 741, unter Oberleutnant zur See Gerhard Palmgren, lief am 03.08.1944 von Le Havre aus. Das Boot operierte in der Biskaya, im Ärmelkanal und nordwestlich Le Havre. Nach 12 Tagen wurde U 741 von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
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U 741 konnte auf dieser Unternehmung 1 Landungsschiff mit 1.625 t versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Verlustursache
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Datum: |
15.08.1944
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Letzter Kommandant: |
Gerhard Palmgren
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Ort: |
Ärmelkanal
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Position: |
50° 02' Nord - 00° 36' West
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Planquadrat: |
BF 3613
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Verlust durch: |
Wasserbomben und Hedgehog
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Tote: |
48
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Überlebende: |
1
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Klick hier → Besatzungsliste U 741
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Verlustursache im Detail
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U 741 wurde am 15.08.1944, im Ärmelkanal südwestlich von Brighton, durch zwei Wasserbomben und zwei Hedgehog - Angriffe der britischen Korvette HMS Orchis (K.76) (Lt.Comdr. Bryan-Webster Harris) versenkt.
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U 741 konnte auf 5 Unternehmungen 1 Landungsschiff mit 1.625 t versenken.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Zitat: Am 15.08.44 im Ärmelkanal südwestlich von Brighton etwa 35 Seemeilen südöstlich von St. Catharine´s Point beim Angriff auf den Konvoi FTC.68, versenkte U 741 das 246-Tonnen-Infanterielandungsboot LCI 99. Nach dem Abfeuern der Torpedos legte sich das Boot auf Grund, wurde aber bald vom Asdic der britischen Korvette ORCHIS erfaßt und durch zwei Wasserbomben und zwei Hedgehog-Angriffe vernichtet.
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Bericht über die Versenkung von U 741:
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U 741 sank vor der Isle of Wight nach einem Wasserbombenangriff. Das Boot lag auf einer Tiefe von 57 Metern mit einer Schlagseite von 40 Grad. Stunden vorher hatte U 741 etwa zwölf bis 15 Stunden lang in einer Tiefe von 45 Metern gelegen. Durch große Lecks strömte rasch Wasser in das Boot, in dessen hinterer Abteilung sich elf Besatzungsmitglieder mit Tauchrettern befanden. Aus dieser Gruppe konnte nur ein Mann überleben. Diese Männer litten unter zunehmenden Druck, Chlorgas und Kohlendioxidbildung in der Luft. Etwa zehn Minuten nach dem Untergang begann man mit dem Fluten des Heckteils, das nach 25 Minuten beendet war. Einige Männer waren wegen des zu hohen Kohlendioxidgehaltes in der Luft bereits ohnmächtig geworden. Die restlichen hatten die Tauchretter mit einer Kapazität von 30 Minuten angelegt, doch bereits während des Flutvorganges rangen noch weitere Männer nach Luft und verloren das Bewußtsein, da vermutlich der CO²-Gehalt im Boot schon recht hoch war. Das Wasser in der hinteren Abteilung stand inzwischen hüfthoch. Verzweifelte Versuche, das Luk zu öffnen, waren nicht erfolgreich. Dem einzigen Überlebenden gelang es schließlich, durch Hinzunahme eines zweiten Tauchretters, das Luk zu öffnen. Durch das Süll am Luk bildete sich eine große Luftblase, die sich beim öffnen des Luks löste und mit der er durch das Luk hinausschoß und sehr schnell nach oben stieg. Nachdem er die Oberfläche erreicht hatte, schoß er bis zur Hüfte aus dem Wasser. Nahezu bewußtlos konnte er sich gerade noch über Wasser halten, bis die Korvette ORCHIS ihn auffischte. Ein weiterer Mann der Besatzung erreichte die Wasseroberfläche und versuchte, durch Schreien auf sich aufmerksam zu machen. Er versank jedoch, bevor ihn das Rettungsboot der Korvette ORCHIS erreichte.
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Bericht über den Untergang von U 741 von dem einzigen Überlebenden Leo Leuwer:
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Wir sind am 10.08.44 von Le Havre ausgelaufen und am 15.08.44 durch Wasserbomben im Englischen Kanal versenkt worden. Wir lagen in einem zerstörten Vorschiff auf etwa 60 Meter Tiefe, ohne eine Möglichkeit zu haben, an die Wasseroberfläche zu gelange. Ich befand mich mit zehn Kameraden in dem unzerstörten Hinterschiff, wodurch uns die Möglichkeit gegeben wurde, mittels unseres Tauchretters die Oberfläche erreichen zu können. Leider hat der Flutvorgang soviel Zeit in Anspruch genommen, daß der Sauerstoff aus dem Tauchretter schon verbraucht war, bevor wir das Luk öffnen konnten. Deshalb verloren die meisten Kameraden das Bewußtsein und fanden der Erstickungstod. Meine Rettung habe ich dem glücklichen Umstand zu verdanken, daß ich einen zweiten Tauchretter bei mir hatte, der mir die Möglichkeit gab, einige Minuten länger zu atmen als meine Kameraden. Ich selbst habe das Luk geöffnet und bin ohne nennenswerte Beschwerden an die Oberfläche gekommen. Eine britische Korvette hat mich aufgenommen und ist noch längere Zeit an der Unglücksstelle geblieben. Leider wurde niemand mehr gesichtet, so daß ich der einzige Überlebende von U 741 war. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 277, 278.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Zitat: U 741 unter Gerhard Palmgren, das beschädigt La Havre angelaufen hatte, lief am Morgen des 8. August wieder aus. Damit eventuelle Agenten der Alliierten glaubten, das Boot sei zu beschädigt für eine Feindfahrt, trimmte Palmgren es auf schwere Schlagseite und schlich noch am selben Tag nach Le Havre zurück. Dann lief er in den frühen Morgenstunden des 9. August im Schutz der Dunkelheit wieder aus, um vor der Isle of Wight zu operieren.
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Am Nachmittag des 15. August sichtete Palmgren den Geleitzug FTM 69. Er schoß zwei Torpedos und traf LST 404 mit 1650 Tonnen. Doch das Panzerlandungsschiff überstand den Angriff und wurde nach Spithead geschleppt. Palmgren tauchte auf 58 Meter, doch die in der Nähe befindliche britische Korvette Orchis, ein Sicherungsschiff des Geleitzuges, eilte herbei und begann das Boot geschickt zu jagen. Sie bekam und hielt Sonarkontakt und führte vier Angriffe durch, zwei Mit Wasserbomben und zwei mit Hedgehog.
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Bei diesen Angriffen wurde U 741 zerstört und geflutet; etwa elf Mann wurden im Heck des Bootes eingeschlossen. Zwei davon, der 22jährige Maschinen-Obergefreite Leo Leuwer und ein weiterer Heizer, entkamen durch das achtere Torpedoladeluk. Nur Leuwer überlebte jedoch und wurde von der Orchis an Bord genommen. Die anderen 47 Crew-Mitglieder kamen alle ums Leben. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die - S. 715, 716.
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Literaturverweise
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Clay Blair |
"Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag - 1999 - S. 715, 716. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 175. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 109, 240. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 277 - 278. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 292. → Amazon
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Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 83, 271. → Amazon
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Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 197 - 201. → Amazon
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