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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 19.11.1939
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Es hat den Anschein, daß er das Boot heute wieder geortet hat. Abstand von der Küste war stets über 12 sm. Gelegentlich ließen zischende Geräusche in schneller Tonfolge auf S.-Gerät schließen.
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| 1747 |
Qu. 1839 l.u. |
Aufgetaucht. Mit Kurs 303° auf Ness Head vorgestoßen, da im Seegebiet von Kinnard Head mit verstärkter Bewachung zu rechnen ist.
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| 20.11.1939
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| 0245 |
Nördl. Nordsee. Qu. 1673 l.u. NNW 3, Seegang 2. |
Clyth Ness Feuer brennt, Duncansby Head anscheinend gelöscht; Ness Head gelöscht, vielleicht ersetzt durch ein festes grünes Feuer. Starke Scheinwerfertätigkeit im Norden, anscheinend auf den Pentland Skerries. Auch dieses Gebiet machte wegen des Löschens von Feuern und der regen Tätigkeit von Fischern den Eindruck verstärkter Bewachung. Es wurde daher nach S.O. auf dem Dampferweg Duncansby Head - Rattray Head abgelaufen. Außer einigen Fischern nichts getroffen.
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| 0754 |
Qu. 1835 m. N 2, Seegang 2. |
Getaucht.
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| Gegen 0900 |
Qu. 1838 m.o. |
Dampfer Richtung 210° rw. gehorcht und gesichtet; verdächtig da gestoppt, obwohl es kein Fischdampfer war. Gleichzeitig starke Geräusche Richtung 160° rw. gehorcht, obwohl nichts zu sehen. Da allem Anschein nach wieder S.-Geräts-Geräusche gehört wurden, wurde abgedreht, und auf größere Tiefe gegangen. Damit wurde die Verfolgung abgeschüttelt. Das Aufsuchen größerer Tiefen von 50 m und mehr scheint demnach das englische S.-Gerät unwirksam zu machen, während die eigenen Horchergebnisse auf größerer Tiefe besser werden.
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Gegen 1300 wurde der "Zerstörer vom Dienst" auf größere Entfernung , etwa 15 sm, wieder gehorcht. Ebenfalls auf sehr weite Entfernung eine Wb. Detonation gehört, im Laufe des Nachmittags noch mehrere.
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| 1803 |
Qu. 1863 l.o. W 2, Seegang 2, helle Mondnacht. |
Aufgetaucht, in nordw. Richtung auf den Dampferweg Duncansby-Head - Kinnaird-Head vorgestoßen.
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| 2355 |
Qu. 1821 . |
Zahlreichen Fischern mußte ausgewichen werden, sonst nichts angetroffen.
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