Burkhard Hackländer
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LEBENSDATEN(1*)
Geburtsdatum: | 17.12.1914 | ||
Geburtsort: | Lüneburg | ||
Todesdatum: | 20.01.2001 | ||
Todesort: | Kiel | ||
MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 33 | ||
DIENSTGRADE(2*)
23.09.1933 | Seekadett | ||
01.07.1934 | Fähnrich zur See | ||
01.04.1936 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1936 | Leutnant zur See | ||
01.06.1938 | Oberleutnant zur See | ||
01.11.1940 | Kapitänleutnant | ||
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN
00.00.0000 | - | ||
WERDEGANG
01.04.1933 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | |
01.04.1933 - 30.06.1933 | Infanterieausbildung in der 4. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund | |
01.07.1933 - 22.09.1933 | Bordausbildung auf dem Segelschulschiff GORCH FOCK. | |
23.09.1933 - 27.06.1934 | Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer KARLSRUHE (Weltreise). | |
27.06.1934 - 11.07.1934 | Urlaub. | |
12.07.1934 - 18.04.1935 | Fähnrichslehrgänge an der Marineschule, Flensburg-Mürwik. | |
19.04.1935 - 00.07.1939 | Diverse Kommandos. | |
00.08.1939 - 13.04.1940 | 1. Wach-, Divisionsoffizier und Torpedoofffizier auf dem Zerstörer Z 13 ERICH KOELLNER. | |
00.04.1940 - 00.06.1940 | Nach der Versenkung des Zerstörers Z 13 ERICH KOELLNER in Narvik, geriet Hackländer in Kriegsge- | |
fangenschaft. | ||
00.07.1940 - 00.10.1940 | Chef der Hafenschutzflottille Bergen. | |
00.10.1940 - 00.03.1941 | U-Bootsausbildung. | |
00.03.1941 - 00.04.1941 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. | |
00.04.1941 - 00.07.1941 | In der 7. U-Flottille, Lorient (überplanmäßig) und Baubelehrung für U 454 bei der Kriegsschiffbaulehr- | |
abteilung U-Ostsee, Kiel. | ||
24.07.1941 - 01.08.1943 | Kommandant von U 454. | |
01.08.1943 - 00.00.0000 | Nach der Versenkung seines Bootes U 454, in der Biscaya nordwestlich Kap Ortegal, in Kriegsgefangen- | |
schaft. | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von Burkhard Hackländer ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. Burkhard Hackländer wurde am 17.12.1914 in Lüneburg geboren. Sein Vater war Studienrat in Osnabrück. Hackländer besuchte das Staatliche Reform-Realgymnasium in Osnabrück und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die Reichsmarine ein. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 86. | |||
Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand | Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945 | ||
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN | |||
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 85. | |||
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