U 876
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 876" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
24.05.1944 - 00.04.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille, 27. U-Flottille usw.) Restarbeiten und Ausrüstung. | ||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 04.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Kapitänleutnant | Rolf Bahn | |||
Ort: | Eckernförder Bucht | ||||
Position: | 54°29,5' N - 09°59,8' O | ||||
Planquadrat: | AO 7716 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | 65 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 876 wurde am 04.05.1945 in der Eckernförder Bucht von Hawker Typhoon der britischen 2. Tactical Air Force Squadron 175., 184. und 245 durch Bordwaffen- und Raketenbeschuß beschädigt und anschließend selbst versenkt. Am 03.12.1944 erhielt das Boot in der Ostsee einen Minentreffer gleich so im Januar 1945. Im April 1945 wurde das Boot in Kiel für eine neunmonatige Fahrt nach Ostasien ausgerüstet. Dazu kam es jedoch nicht mehr. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 24.05.1944 - 04.05.1945: (10) ② Bäckert, Kurt-Richard ● Bahn, Rolf ● Baumann, Gerhard ● Duge, Fritz ● Günzler, J. ● Höftmann, Heinz ● Lippok, Günter ● Lutz, Werner ● Müller, Edwin ● Weidelt, Kurt Einzelverluste: (1) |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |