U 322
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 322" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
05.02.1944 - 31.10.1944 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos und Ausbildungsflottillen (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
02.11.1944 - //:// Uhr aus Kiel | → → → → | 06.11.1944 - //:// Uhr in Horten | |
Die Fahrt : U 322, unter Oberleutnant zur See Gerhard Wysk, war 4 Tage auf See. Das Boot verlegte von Kiel nach Horten. | |||
1. Unternehmung: | |||
15.11.1944 - //:// Uhr aus Horten | → → → → | 16.11.1944 - //:// Uhr in Kristiansand | |
16.11.1944 - //:// Uhr aus Kristiansand | → → → → | 29.12.1944 - 03:00 Uhr Verlust des Bootes | |
Die Fahrt : U 322, unter Oberleutnant zur See Gerhard Wysk, war 44 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich der Shetland Inseln. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt weden. U 320 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von einem kanadischen Kriegsschiff versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 29.12.1944 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Gerhard Wysk | |||
Ort: | Ärmelkanal | ||||
Position: | 50°25' N - 02°26' W | ||||
Planquadrat: | BF 3147 | ||||
Versenkt durch: | HMCS Calgary (K.231) | ||||
Tote: | 52 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: Nach neueren Erkentnissen (Dr. Axel Nietslé) wurde U 322 am 29.12.1944 im Ärmelkanal westlich von Weymouth durch die kanadischen Korvette HMCS Calgary (K.231) versenkt. Somit kann U 322 nicht am 25.11.1944 im Nordatlantik westlich der Shetland Inseln durch die Sunderland G der exilnorwegischen RAF Squadron 330, beim Schnorcheln entdeckt, und mit Wasserbomben beschädigt worden sein. Somit konnte auch die von dem Flugboot herangeführte britische Fregatte HMS Ascension (K.502) der 5. Support Group, nicht U 322 durch Hedgehog versenkt haben. | |||||
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |