U 391
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 391" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
24.04.1943 - 30.09.1943 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
23.10.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 24.10.1943 - 22:40 Uhr in Kristiansand | |
24.10.1943 - 06:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 25.10.1943 - 18:05 Uhr in Stavanger | |
26.10.1943 - 07:20 Uhr aus Stavanger | → → → → | 26.10.1943 - 14:25 Uhr in Bergen | |
27.10.1943 - 06:30 Uhr aus Bergen | → → → → | 27.10.1943 - 20:13 Uhr in Alesund | |
28.10.1943 - 08:00 Uhr aus Alesund | → → → → | 13.12.1943 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 13.12.1943 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Gert Dültgen | |||
Ort: | Biscaya | ||||
Position: | 45°45' N - 09°38' W | ||||
Planquadrat: | BF 4876 | ||||
Versenkt durch: | Liberator B der RAF Squadron 53 | ||||
Tote: | 51 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 391 wurde am 13.12.1943 in der Biscaya nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben der Liberator B der britischen RAF Squadron 53 versenkt. Das Boot wurde mit Radar geortet. Nach dem sichten des Bootes, schaltete das Flugzeug seinen Leigh-Light-Scheinwerfer ein und griff an. Beim ersten Anflug wurde das Flugzeug durch Flak-Beschuss beschädigt, worauf der Pilot den angriff abbrach. Beim zweiten Mal griff er ohne den Scheinwerfer an und warf sechs Wasserbomben die im Ziel lagen. Nach einem weiteren Überflug wurden zwei Leichen ausgemacht. Das Radar schlug noch einmal an, was bedeuten könnte dass das U-Boot noch einmal die Wasseroberfläche erreichen konnte bevor es endgültig sank. Das Flugzeug wurde geflogen von G. Crawford. |
DIE BESATZUNG: Am 13.12.1943 kamen ums Leben:
In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |