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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 30.10.1939
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Die Lageverschätzung von 30° gibt einen Vorhaltfehler von 3°. Der 3er Fächer hätte demnach folgendermaßen treffen müssen: I) v. 35, II) h. 100, III) h. vorbei.
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Folgende Werte wurden nachgeprüft: Vorhalt, Bug, eingestellte Tiefe am Torpedo. Werte waren richtig eingestellt.
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Es ist anzunehmen, daß infolge der Dünung (bis auf 30 m Wassertiefe noch zu spüren) die Torpedos das Ziel untersteuert haben. Das metallische Knacken, daß der W.O. gehört hat, wird mit einer Berührung eines Torpedos mit dem Ziel gedeutet. (etwa so:)
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(Anmerkung: Skizze im KTB)
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Über den engl. Verband ist zu melden:
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Er fuhr völlig ahnungslos. Keine Fernsicherung. Kein einziger Zerstörer stand weiter vorausgesetzt.
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Kleine Zacks (10° - 20°). Flugzeugsicherung wurde nicht beobachtet. Das Gebiet war in der Nacht nicht verstärkt von Vorpostenbooten abgesucht worden. - Die seitlichen Zerstörer zackten nur wenig. -
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Umdrehungen der Zerstörer = 180
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Umdrehungen der Schlachtschiffe = 152.
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Es wurden folgendes F.T.´s abgegeben:
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1) 1043 h αα 597 (mit Sehrohrantenne)
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2) 1140 h aufgetaucht und den gleichen F.T. 2...(nicht lesbar) mit Netzabweiser abgegeben.
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Signal:
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"3 Schlachtkreuzer □ 3492 Kurs 240°, mittlere Fahrt, bei der feindl. Hauptmacht befinden sich 10 Zerstörer".
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Signal wurde in keinem Falle wiederholt.
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3) 1954 1930/3 mit Netzabweiser:
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"An F.d.U. West von "U 56"
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20.10. 10 Uhr, Rodney, Nelson, Hood, 10 Zerstörer □ 3492 Kurs 240°, 3 Torp. geschossen - Versager." FT wurde wiederholt.
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Ich überlegte, ob ich das Operationsgebiet räumen soll oder nicht, entschließ mich aber, zunächst noch zu bleiben und erst bei Feststellung stärkerer Verfolgung den Rückmarsch anzutreten. Ich ging daher auf einen Kurs 90° zur Verbindungslinie der beiden Standorte des FT´s.
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| 1200 |
□ 3491 |
Kurs rw. 50°.
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| 1800 |
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Horchpeilung rw. 30°. Schnellaufende Schrauben. In der Dämmerung wurde ein Bewacher ausgemacht. Umdrehungen 220. Wandert aus.
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