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U 56

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Datenblatt: Unterseeboot U 56
Typ: II C
Bauauftrag: 17.06.1937
Bauwerft: Deutsche Werke AG, Kiel
Serie: U 56 - U 63
Baunummer: 254
Kiellegung: 21.09.1937
Stapellauf: 03.09.1938
Indienststellung: 26.11.1938
Kommandant: Wilhelm Zahn
Feldpostnummer: M - 22 134
Kommandanten
26.11.1938 - 21.01.1940 Kapitänleutnant - Wilhelm Zahn
22.01.1940 - 13.10.1940 Oberleutnant zur See - Otto Harms
14.10.1940 - 21.04.1941 Kapitänleutnant - Werner Pfeifer
22.04.1941 - 19.01.1942 Oberleutnant zur See - Wolfgang Römer
20.01.1942 - 14.11.1942 Oberleutnant zur See - Günther-Paul Grave
15.11.1942 - 27.02.1944 Oberleutnant zur See - Hugo Deiring
28.02.1944 - 30.06.1944 Oberleutnant zur See - Werner Sausmikat
01.07.1944 - 22.02.1945 Leutnant zur See - Heinrich Miede i.V.
09.01.1945 - 06.02.1945 Leutnant zur See - Walter Kaeding i.V.
07.02.1945 - 00.04.1945 Oberleutnant zur See - Joachim Sauerbier
Flottillen
26.11.1938 - 31.12.1939 Ausbildungs- bzw. Frontboot - U-Flottille Emsmann, Kiel
01.01.1940 - 31.10.1940 Frontboot - 1. U-Flottille, Kiel
01.11.1940 - 18.12.1940 Ausbildungsboot - 24. U-Flottille, Memel
19.12.1940 - 30.06.1944 Schulboot - 22. U-Flottille, Gotenhafen
01.07.1944 - 28.04.1945 Schulboot - 19. U-Flottille, Pillau - Kiel
1. Unternehmung
25.08.1939 - 09.09.1939 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Kapitänleutnant Wilhelm Zahn, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee/Große Fischerbank. Nach 15 Tagen, und dem Marsch über die Ostsee, lief U 56 am 09.09.1939 in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
12.09.1939 - 19.09.1939 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Kapitänleutnant Wilhelm Zahn, lief am 12.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Ostsee. Nach 7 Tagen, lief U 56 am 19.09.1939 wieder in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
23.10.1939 - 10.11.1939 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Wilhelmshaven
12.11.1939 - 13.11.1939 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Kapitänleutnant Wilhelm Zahn, lief am 23.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee und westlich der Orkney Inseln. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven (Geleitaufnahme) und den Kaiser Wilhelm Kanal, zurück nach Kiel. Nach 21 Tagen, lief U 56 am 13.11.1939 wieder in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
27.11.1939 - 05.12.1939 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Kapitänleutnant Wilhelm Zahn, lief am 27.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee und an der Ostküste Englands. Der Rückmarsch führte durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 8 Tagen und zurückgelegten zirka 1.100 sm über und 98 sm unter Wasser, lief U 56 am 05.12.1939 wieder in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.119 BRT versenken und 1 Schiff mit 3.892 BRT beschädigen.
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5. Unternehmung
27.12.1939 - 27.12.1939 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Cuxhaven
27.12.1939 - 27.12.1939 Ausgelaufen von Cuxhaven - Eingelaufen in Wilhelmshaven
28.12.1939 - 11.01.1940 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Kapitänleutnant Wilhelm Zahn, lief am 27.12.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Befehlsempfang in Cuxhaven, sowie Kontrolle der Mündungsklappen auf Eisschäden in Wilhelmshaven, operierte das Boot in der Nordsee und legte 8 Minen vor Cross Sand. Der Rückmarsch erfolgte durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 15 Tagen, lief U 56 am 11.01.1940 wieder in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.333 BRT versenken.
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6. Unternehmung
27.01.1940 - 27.01.1940 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Brunsbüttel
28.01.1940 - 14.02.1940 Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Helgoland
14.02.1940 - 14.02.1940 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Helgoland
17.02.1940 - 17.02.1940 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Wilhelmshaven
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 27.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Aufnahme durch ein Eisgeleit in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee und vor der Ostküste Großbritanniens. Der Rückmarsch führte über Helgoland Eisschutz Aufnahme. Rückkehr wegen zu starkem Eis, nach Wilhelmshaven. Nach 21 Tagen und zurückgelegten zirka 1.600 sm über und 273 sm unter Wasser, lief U 56 am 17.02.1940 in Wilhelmshaven ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
04.03.1940 - 04.03.1940 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Helgoland
04.03.1940 - 04.03.1940 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Helgoland
05.03.1940 - 05.03.1940 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Wilhelmshaven
14.03.1940 - 20.03.1940 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Wilhelmshaven
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 04.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach am selben Tag wurde in Helgoland der Eisschutz abgegeben. Dort kam, kurz nach dem Auslaufen, der Rückmarschbefehl zurück nach Helgoland und einen Tag später nach Wilhelmshaven. Dort lag das Boot in Bereitschaft. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot in der Nordsee. U 56 sollte gegen britische U-Boote operieren. Nach 16 Tagen und zurückgelegten zirka 800 sm über und 89 sm unter Wasser, lief U 56 am 20.03.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
04.04.1940 - 26.04.1940 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 04.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee, vor Bergen. Es gehörte zur Gruppe 3, die vor Bergen operieren sollte. Der Rückmarsch führte über den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 22 Tagen, und zurückgelegten zirka 1.600 sm über und 493 sm unter Wasser, lief U 56 am 26.04.1940 in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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9. Unternehmung
21.05.1940 - 21.05.1940 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Brunsbüttel
21.05.1940 - 13.06.1940 Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Helgoland
14.06.1940 - 14.06.1940 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Wilhelmshaven
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 21.05.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee, westlich der Orkney Inseln und im North Minch. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), nach Wilhelmshaven. Nach 24 Tagen und zurückgelegten zirka 2.350 sm über und 369 sm unter Wasser, lief U 56 am 14.06.1940 in Wilhelmshaven ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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10. Unternehmung
29.06.1940 - 02.07.1940 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Bergen
02.07.1940 - 21.07.1940 Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Lorient
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 29.06.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach Brennstoff- und Proviantergänzung in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, dem North Minch und dem Nordkanal. Nach 22 Tagen und zurückgelegten zirka 2.800 sm über und 346 sm unter Wasser, lief U 56 am 21.07.1940 in Lorient ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
25.07.1940 - 14.08.1940 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 25.07.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und im Nordkanal. Nach 20 Tagen und zurückgelegten zirka 2.100 sm über und 358 sm unter Wasser, lief U 56 am 14.08.1940 wieder in Lorient ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 22.331 BRT versenken.
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12. Unternehmung
19.08.1940 - 11.09.1940 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Bergen
12.09.1940 - 15.09.1940 Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Helgoland
15.09.1940 - 15.09.1940 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Oberleutnant zur See Otto Harms, lief am 19.08.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Der Rückmarsch führte über Bergen (Geleitaufnahme), Helgoland (Geleitwechsel) und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 2.709 sm über und 349 sm unter Wasser, lief U 56 am 15.09.1940 in Kiel ein.
U 56 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
01.11.1940 - 02.11.1940 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Memel
U 56, unter Oberleutnant zur See Werner Pfeifer, lief am 01.11.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte zur 24. U-Flottille nach Memel. Am 02.11.1940 lief U 56 in Memel ein. Dort wurde das Boot zum Torpedoschießen von Kommandanten und der Ausbildung von L.I.-Schülern eingesetzt.
Verlegungsfahrt
19.12.1940 - 19.12.1940 Ausgelaufen von Memel - Eingelaufen in Gotenhafen
U 56, unter Oberleutnant zur See Werner Pfeifer, lief am 19.12.1940 von Memel aus. Das Boot verlegte, zur 22. U-Flottille, nach Gotenhafen. Am 19.12.1940 lief U 56 in Gotenhafen ein.
Verlegungsfahrt
26.04.1941 - 26.04.1941 Ausgelaufen von Gotenhafen - Eingelaufen in Danzig
U 56, unter Oberleutnant zur See Wolfgang Römer, lief am 26.04.1941 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, zur 25. U-Flottille, nach Danzig. Am 26.04.1941 lief U 56 in Danzig ein.
Verlegungsfahrt
03.05.1941 - 03.05.1941 Ausgelaufen von Danzig - Eingelaufen in Gotenhafen
U 56, unter Oberleutnant zur See Wolfgang Römer, lief am 03.05.1941 von Danzig aus. Das Boot verlegte, zurück zur 22. U-Flottille, nach Gotenhafen. Am 03.05.1941 lief U 56 in Gotenhafen ein.
Verlegungsfahrt
14.06.1941 - 14.06.1941 Ausgelaufen von Gotenhafen - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Oberleutnant zur See Wolfgang Römer, lief am 14.06.1941 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, in Vorbereitung auf das Unternehmen Barbarossa, zur 3. U-Flottille nach Kiel. Am 14.06.1941 lief U 56 in Kiel ein.
Verlegungsfahrt
23.06.1941 - 24.06.1941 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Helsingör
28.08.1941 - 29.08.1941 Ausgelaufen von Helsingör - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Oberleutnant zur See Wolfgang Römer, lief am 23.06.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach Helsingör. Am 24.06.1941 lief U 56 in Helsingör ein. Dort lag U 56 zur Bereitschaft für das Unternehmen Barbarossa, wurde jedoch nicht eingesetzt und verlegte wieder zurück nach Kiel. Am 29.08.1941 lief U 56 wieder in Kiel ein.
Verlegungsfahrt
30.08.1941 - 02.09.1941 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Gotenhafen
U 56, unter Oberleutnant zur See Wolfgang Römer, lief am 30.08.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zur 22. U-Flottille, nach Gotenhafen. Am 02.09.1941 lief U 56 in Gotenhafen ein. Dort wurde es als Schulboot eingesetzt.
Verlegungsfahrt
28.01.1945 - 30.01.1945 Ausgelaufen von Pillau - Eingelaufen in Kiel
U 56, unter Leutnant zur See Walter Kaeding, lief am 28.01.1945 von Pillau aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, nach Kiel. An Bord befanden sich zwei Flüchtlingsfrauen und 4 Kinder.
Verlustursache
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Joachim Sauerbier
Ort: Kiel
Position: 54° 19' Nord - 10° 09' Ost
Planquadrat: AO 7727
Verlust durch: Selbstversenkt
Tote: 0
Überlebende: -
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Verlustursache im Detail
Im April 1945 in Kiel außer Dienst gestellt, nachdem es am 03.04.1945 durch US-Bomben schwer beschädigt wurde. Das beschädigte Boot wurde am 03.05.1945 bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 56 konnte auf 12 Unternehmungen 4 Schiffe mit 25.783 BRT versenken und 1 Schiff mit 3.829 BRT beschädigen.
Literaturverweise
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 50, 83, 89, 117, 161, 179, 195, 201, 261. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 20, 26, 190. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 346. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 54 - 55. → Amazon
Axel Niestlé "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 34. → Amazon
Herbert Ritschel "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 36 - 48. → Amazon
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