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U 865 ← U 866 → U 867
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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20.01.1945 - Kiel |
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20.01.1945 - Korsör
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20.01.1945 - Korsör |
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23.01.1945 - Horten
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U 866, unter Oberleutnant zur See Peter Rogowsky, lief am 20.01.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Korsör (Geleitwechsel), nach Horten. Am 23.01.1945 lief U 866 in Horten ein.
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Verlegungsfahrt
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29.01.1945 - Horten |
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30.01.1945 - Kristiansand
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31.01.1945 - Kristiansand |
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02.02.1945 - Bergen
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U 866, unter Oberleutnant zur See Peter Rogowsky, lief am 29.01.1945 von Horten aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Befehlsempfang und Geleitwechsel), nach Bergen. Am 02.02.1945 lief U 866 in Bergen ein.
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1. Unternehmung
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06.02.1945 - Bergen |
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18.03.1945 - Verlust des Bootes
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U 866, unter Oberleutnant zur See Peter Rogowsky, lief am 06.02.1945 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor den Ostküsten von Kanada und der USA. Nach 40 Tagen wurde U 866 von amerikanischen Kriegsschiffen versenkt.
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U 866 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 866 wurde am 18.03.1945, im Nordatlantik nordöstlich von Boston, durch Wasserbomben und Hedgehog des US-Geleitzerstörern USS LOWE (DE-325) (Lt.Comdr. Herbert Feldman), USS MENGES (DE-320) (Lt.Comdr. Frank-M. McCabe), USS PRIDE (DE-323) (Lt.Comdr. Winslow-H. Buxton) und USS MOSLEY (DE-321) (Lt.Comdr. Ernest-P. MacBryde) versenkt.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 18.03.45 im Nordatlantik nordöstlich von Boston durch Wasserbomben und Hedgehog der US-Geleitzerstörer MENGES, PRIDE, MOSLEY und LOWE der Task Group 22.14, vom Letzterem versenkt. Die LOWE ortete U 856 wenige Meilen südwestlich Kap Sable, das sich drauf hin auf Grund legte. Doch blieb die Sonar-Ortung bestehen. Die beiden darauffolgenden Hedgehog-Angriffe brachten Öl und Wrackteile an die Oberfläche. Zwei schwere Unterwasserdetonationen dröhnten auf. Nun traf auch die MENGES am Versenkungsort ein. Beide Eskorter setzten die Wasserbombenangriffe bis zum 19.03.45 fort, um mehr Beweismaterial an die Oberfläche zu holen. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 325, 326.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag - 1999 - S. 794, 795. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 181, 196. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 134, 211. → Amazon
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Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 325, 326. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 129, 267, 270, 274, 275.. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 31 - 32. → Amazon
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