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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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28.01.1945 - Gotenhafen |
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04.02.1945 - Brunsbüttel
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U 579, unter Oberleutnant zur See Hans-Dietrich Schwarzenberg, lief am 28.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes vor der anrückenden Roten Armee, nach Brunsbüttel und später nach Kiel. Dort erfolgte die Abgabe der Torpedos.
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Verlegungsfahrt
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07.02.1945 - Kiel |
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10.02.1945 - Pillau
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U 579, unter Oberleutnant zur See Hans-Dietrich Schwarzenberg, lief am 07.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach Pillau. Am 10.02.1945 lief U 579 in Pillau ein. Dort wurde das Boot, zusammen mit U 78 und U 351, als Stromerzeuger im Hafen eingesetzt.
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Verlegungsfahrt
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10.03.1945 - Pillau |
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13.03.1945 - Flensburg
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U 579, unter Oberleutnant zur See Hans-Dietrich Schwarzenberg, lief am 10.03.1945 von Pillau aus. Das Boot verlegte, von Pillau nach Flensburg und später nach Kiel. Hier erfolgte der Umbau zur schwimmenden Funkstelle. Zusammen mit U 1008 sollten sie als "Gewitterboote" bzw. als die Boote "Blitz und Donner" fungieren.
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Verlegungsfahrt
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05.05.1945 - Hörup Hav |
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05.05.1945 - Verlust des Bootes
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U 579, unter Oberleutnant zur See Hans-Dietrich Schwarzenberg, lief am 05.05.1945 von Hörup Hav aus. Das Boot sollte aus dem Hörup Hav, zusammen mit U 1008, nach Norwegen verlegen. So weit kam das Boot allerdings nicht mehr es wurde in der Ostsee von britischen Flugzeugen versenkt.
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Verlustursache
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U 579 wurde, am 05.05.1945 in der Ostsee im Kleinen Belt bei Aarhus, durch Wasserbomben der Consolidated B-24 Liberator K (Arthur-Andrew Bruneau) der britischen RAF Squadron 547 versenkt.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 05.05.45 um 16:42 h in der Ostsee im Kleinen Belt östlich von Aarhus durch die >>Liberator<< K der britischen 547. Squadron versenkt. Nach Explosion der Wasserbomben beobachtete die Flugzeugbesatzung, wie das Boot in zwei Teile auseinander gebrochen war. In einem Ölteppich waren Wrackteile und Überlebende zu sehen. U 579 hatte am 29.09.41 in der Danziger Bucht durch Rohrläufer einen Brand im Bugraum. Am 12.10.41 wurde daraufhin das Boot außer Dienst gestellt und nach erfolgter Reparatur im Mai 1942 als Schulboot wieder eingesetzt. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 352.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 146, 148, 199, 224. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 50, 223. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 352. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 70, 221, 267. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599" - Eigenverlag - S. 217. → Amazon
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