Gottfried Dingler
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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LEBENSDATEN(1*)
Geburtsdatum: | 16.02.1922 | ||
Geburtsort: | Holzen (Isartal) | ||
Todesdatum: | - | ||
Todesort: | - | ||
MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew XII/39 | ||
DIENSTGRADE(2*)
01.05.1940 | Seekadett | ||
01.11.1940 | Fähnrich zur See | ||
01.11.1941 | Oberfähnrich zur See | ||
01.05.1942 | Leutnant zur See | ||
01.12.1943 | Oberleutnant zur See | ||
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)
29.12.1942 | U-Bootskriegsabzeichen 1939 | ||
00.00.1942 | Eisernes Kreuz 2. Klasse | ||
00.00.1943 | Eisernes Kreuz 1. Klasse | ||
01.12.1943 | Dienstauszeichnung IV. Klasse | ||
WERDEGANG
01.12.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.12.1939 - 02.03.1942 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.(4*) Baubelehrung für U 92 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung | ||
U-Ostsee, Kiel. | |||
03.03.1942 - 00.08.1943 | 2. Wachoffizier auf U 92. | ||
00.08.1943 - 00.03.1944 | 1. Wachoffizier auf U 92. | ||
00.03.1944 - 00.06.1944 | Lehrgänge in der 3. U-Lehrdivision, Neustadt und der 23. U-Flottille, Danzig. | ||
00.06.1944 - 00.02.1945 | Adjutant in der 27. U-Flottille, Gotenhafen. | ||
00.02.1945 - 00.04.1945 | Zur Verfügung der 1. U-Ausbildungsabteilung, Plön. | ||
21.04.1945 - 05.05.1945 | Kommandant von U 748. | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von Gottfried Dingler ist nicht vorhanden. (2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3*) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.. (4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 51. | |||
Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand | Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945 | ||
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN | |||
Band 3 - Abschnitt 293 - Seite 15. | |||
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