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U 2327

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: XXIII
Bauauftrag: 20.09.1943
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 481
Serie: U 2321 - U 2331
Kiellegung: 16.05.1944
Stapellauf: 29.07.1944
Indienststellung: 19.08.1944
Kommandant: Heinrich Mürl
Feldpostnummer: M-41 495

DIE KOMMANDANTEN(2*)


19.08.1944 - 00.02.1945 Oberleutnant zur See Heinrich Mürl
00.02.1945 - 00.03.1945 Oberleutnant zur See Werner Müller
00.03.1945 - 02.05.1945 Oberleutnant zur See Hans-Walter Pahl
03.05.1945 - 06.05.1945 Oberleutnant zur See Hermann Schulz

FLOTTILLEN


19.08.1944 - 02.05.1945 Ausbildungsboot 32. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


19.08.1944 - 02.05.1945 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 2327
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Hermann Schulz
Ort: Hamburg
Position: 53°32'29 Nord – 09°51'16 Ost
Planquadrat: AO 0716
Verlust durch: Selbstsprengung
Tote: 0
Überlebende: -

U 2327 wurde am 03.05.1945, im Hamburg-Finkenwerder, im U-Boot-Bunker Fink II in Box 3, bei der Aktion Regenbogen, selbst gesprengt. Es wurde nach Kriegsende abgebrochen und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 19.08.1944 - 03.05.1945: (6 Personen) v.l.n.r.(3*)

Lange, Müller, Werner Mürl, Heinrich
Pahl, Hans-Walter Schulz, Hermann Wolff,

Einzelverluste: (1 Person)

Weiss, Fritz

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2327 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 165, 166, 175, 222.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 159, 231.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357, 363.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 102.

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