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U 924

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: VII C
Bauauftrag: 06.06.1941
Bauwerft: Neptun Werft AG, Rostock
Baunummer: 511
Serie: U 921 - U 928
Kiellegung: 15.04.1942
Stapellauf: 25.09.1943
Indienststellung: 20.11.1943
Kommandant: Hans-Jürg Schild
Feldpostnummer: M - 54 999

DIE KOMMANDANTEN(2*)


20.11.1943 - 03.05.1945 Oberleutnant zur See Hans-Jürg Schild

FLOTTILLEN


20.11.1943 - 28.02.1945 Schulboot 22. U-Flottille
01.03.1945 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


26.01.1945 - Gotenhafen - - - - - - - - 31.01.1945 - Kiel

U 924, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürg Schild, lief am 26.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, nach Kiel. Am 31.01.1945 lief U 924 in Kiel ein.

Chronik 26.01.1945 – 31.01.1945: (die Chronikfunktion für U 924 ist noch nicht verfügbar)

26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945

VERLEGUNGSFAHRT


00.03.1945 - Hela - - - - - - - - 00.03.1945 - Warnemünde

00.03.1945 - Warnemünde - - - - - - - - 00.03.1945 - Kiel

U 924, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürg Schild, lief im März 1945 wahrscheinlich von Hela kommend, über Warnemünde nach Kiel. An Bord befanden sich 16 Hitlerjungen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 924
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Hans-Jürg Schild
Ort: Kiel
Position: 54°21' Nord - 10°09' Ost
Planquadrat: AO7727
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 924 wurde am 03.05.1945, in Kiel ,bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde 1947 gehoben und verschrottet. Die Besatzung des Bootes befand sich, bei der Selbstversenkung, bereits auf dem Weg nach Berlin zum Infanterieeinsatz.

DIE BESATZUNG

Zwischen 20.11.1943 - 04.05.1945: (8 Personen) v.l.n.r.(3*)

Bonn, Heinz-Günter Harnack, Höfs, Fritz
Hohn, Uwe Huhn, Ewald Schattauer,
Schild, Hans-Jürg Weigeld, Diederich

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 924 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 207.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 135, 256.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357, 360.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 64.

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