U 350
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 05.06.1941 | ||
Bauwerft: | Nordseewerke GmbH, Emden | ||
Baunummer: | 222 | ||
Serie: | U 331 - U 350 | ||
Kiellegung: | 04.02.1943 | ||
Stapellauf: | 17.08.1943 | ||
Indienststellung: | 07.10.1943 | ||
Kommandant: | Erich Niester | ||
Feldpostnummer: | M - 53 500 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
07.10.1943 - 30.03.1945 | Oberleutnant zur See | Erich Niester | |
FLOTTILLEN
07.10.1943 - 28.02.1945 | Ausbildungsboot | 22. U-Flottille | |
01.03.1945 - 30.03.1945 | Ausbildungsboot | 31. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
28.01.1945 - Gotenhafen | - - - - - - - - | 06.02.1945 - Wilhelmshaven | |
U 349, unter Oberleutnant zur See Erich Niester, lief am 28.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes Gotenhafen, zusammen mit 29 weiteren U-Booten und der WEICHSEL, nach Wilhelmshaven und später nach Hamburg. Chronik 28.01.1945 – 06.02.1945: (Die Chronikfunktion für U 350 ist noch nicht verfügbar) 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945 - 06.02.1945 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 350 | ||
Datum: | 30.03.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Erich Niester | ||
Ort: | Hamburg | ||
Position: | 53°33' Nord - 09°51' Ost | ||
Planquadrat: | AO 0716 | ||
Verlust durch: | Bombenangriff | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
U 350 ist am 30.03.1945 in Hamburg-Finkenwerder, bei der Deutschen Werft AG, vor dem Bunker Fink II, nach einem Bombenangriff von 301 Boeing B-17 Flying Fortress gekentert und gesunken. |
DIE BESATZUNG
Vom 07.10.1943 – 30.03.1945: (5 Personen) v.l.n.r.(3*) | |||
Becker, Ernst-Friedrich | Niester, Erich | Röver, Karl | |
Schmidt, Heinz | Thelen, Harro | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 350 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 170. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 10, 250. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 329. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 208. | |||
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