Andalusia

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Schweden
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1916			Bauwerft:	Oskarshamns Varf Aktie Bolag, Oskarshamn
	Reederei:	Rederi Aktie Bolag Svenska Lloyd, Göteborg
	Heimathafen:	Göteborg
	Kapitän:	-

SCHIFFSMAßE

	Länge:	72 m
	Breite:	11,4 m
	Tiefgang:	5,4 m
	Tonnage:	1.357 BRT
	Tragfähigkeit:	2.045 t
	Bewaffnung:	-

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Bordeaux (Frankreich) - Göteborg (Schweden)
	Fracht:	Stückgut
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 55
	Kommandant:	Werner Heidel
	Datum:	23.01.1940
	Ort:	Nordsee
	Position:	58°30' Nord - 08°00' West
	Planquadrat:	AM 54
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	21
	Überlebende (Schiff):	0
	Da weder das U-Boot noch die ANDALUSIA in Ihren Hafen zurückkehrten sind, ist es schwierig etwas über den Verlust des Schiffes zu sagen. Die ANDALUSIA verließ am 16.01.1940 den Hafen von Bordeaux. Das Schiff wollte um die britischen Inseln herum nach Göteborg in Schweden laufen. Es meldete sich zuletzt am 21.01.1940. Trümmer des Schiffes wurden Ende Januar 1940 auf den Hebriden angespült. Eine Versenkung zu diesem Zeitpunkt wurde von keinem U-Boot abgegeben. Aber da U 55 in diesem Gebiet operierte ist wahrscheinlich das dieses U-Boot die ANDALUSIA versenkt hat. U 55 wurde am 30.01.1940 von einem britischen Flugzeug versenkt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der ANDALUSIA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 54.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 20.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 369, 371.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 35.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 10.

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