Wolfgang Sträter
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 21.05.1916 | ||
Geburtsort: | Köln | ||
Todesdatum: | 29.07.1943 | ||
Todesort: | Nordatlantik |
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 35 |
DIENSTGRADE (2)
25.09.1935 | Seekadett | ||
01.07.1936 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1938 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1938 | Leutnant zur See | ||
01.10.1939 | Oberleutnant zur See | ||
01.07.1942 | Kapitänleutnant |
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)
05.04.1939 | Dienstauszeichnung IV. Klasse |
WERDEGANG
05.04.1935 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
05.04.1935 - 00.12.1940 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.(4) | ||
00.01.1941 - 00.04.1941 | U-Bootsausbildung. | ||
20.05.1941 - 04.12.1941 | Kommandant von U 20. | ||
00.01.1942 - 18.03.1942 | Zur Verfügung des 2. Admiralstabsoffiziers/Admiral der U-Boote und Baubelehrung für U 614 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
19.03.1942 - 29.07.1943 | Kommandant von U 614. | ||
29.07.1943 | Im Nordatlantik nordwestlich von Kap Finisterre, bei der Versenkung seines Bootes U 614, ums Leben gekommen. |
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 236. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 - S. 381. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Wolfgang Sträter ist nicht vorhanden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt. (4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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