Gerd Schreiber
Aus U-Boot-Archiv Wiki
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 02.04.1912 | ||
Geburtsort: | Hirschberg (Schlesien) | ||
Todesdatum: | - | ||
Todesort: | - | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 31 | ||
01.04.1932 | Seekadett | ||
01.01.1933 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1935 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1935 | Leutnant zur See | ||
01.01.1937 | Oberleutnant zur See | ||
01.10.1939 | Kapitänleutnant | ||
01.11.1943 | Korvettenkapitän | ||
00.00.0000 | Eisernes Kreuz 2. Klasse | ||
00.00.0000 | Eisernes Kreuz 1. Klasse | ||
22.05.1942 | Deutsches Kreuz in Gold | ||
WERDEGANG | |||
01.04.1931 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.04.1931 - 00.00.1936 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ³ U-Bootsausbildung und diverse Kommandos. | ||
00.00.1936 - 00.00.1937 | Wachoffizier auf U 34 (laut Rangliste vom 01.11.1936 und 01.11.1937). | ||
00.00.1938 - 00.05.1939 | Kommandos nicht ermittelt. | ||
00.06.1939 - 00.11.1939 | Torpedooffizier auf dem Leichten Kreuzer Königsberg. | ||
00.11.1939 - 00.01.1940 | Kommandanten-Ausbildung in der U-Ausbildungsflottille, Plön. | ||
03.01.1940 - 28.07.1940 | Kommandant von U 3. | ||
00.07.1940 - 30.08.1940 | Baubelehrung für U 95 bei der Marinelehrwerkstatt, Kiel. | ||
31.08.1940 - 28.11.1941 | Kommandant von U 95. | ||
28.11.1941 - 00.00.0000 | Nach der Versenkung seines Bootes U 95 im Mittelmeer südwestlich von Almeria, in Kriegsgefangenschaft. | ||
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Auszeichnungen, soweit bekannt. ³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. |