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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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15.12.1942 - Kiel |
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16.12.1942 - Kristiansand
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17.12.1942 - Kristiansand |
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17.12.1942 - Egersund
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18.12.1942 - Egersund |
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03.03.1943 - Lorient
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U 525, unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Drewitz, lief am 15.12.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand und Übernachtung in Egersund, operierte das Boot im Nordatlantik, südöstlich und nordöstlich Grönland und bei Neufundland. Es wurde am 23.02.1943 von U 460 mit 40 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versenkt. U 525 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Falke und Haudegen. Nach 78 Tagen und zurückgelegten 10.623 sm über und 650 sm unter Wasser, lief U 525 am 03.03.1943 in Lorient ein.
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U 525 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 3.454 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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15.04.1943 - Lorient |
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26.05.1943 - Lorient
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U 525, unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Drewitz, lief am 15.04.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Amsel, Amsel 3, Rhein und Elbe 1. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 5.698 sm über und 528 sm unter Wasser, lief U 525 am 26.05.1943 wieder in Lorient ein. Nach dem Einlaufen erfolgte der Einbau von 2-cm-Zwillingsflak.
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U 525 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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25.07.1943 - Lorient |
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26.07.1943 - Lorient
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27.07.1943 - Lorient |
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11.08.1943 - Verlust des Bootes
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U 525, unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Drewitz, lief am 25.07.1943 von Lorient aus. Am 26.07.1943 mußte das Boot, in der Biscaya, da U 103 nach dem Tieftauchversuch unklar war, zurück nach Lorient (Gruppenausmarsch durch die Biscaya). Dort lag es in Bereitschaft. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und nordwestlich der Azorischen Inseln. Nach 17 Tagen wurde U 525 von amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.
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U 525 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 525 wurde am 11.08.1943 im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln durch Bordwaffenbeschuss, zwei Wasserbomben und einem akustischen Zielsuchtorpedo Fido einer Grumman F4F Wildcat und einer Grumman TBF Avenger der Squadron VC-1 des US-Geleitflugzeugträgers USS CARD (CVE-11) versenkt.
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U 525 konnte auf 3 Unternehmungen 1 Schiff mit 3.454 BRT versenken.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 11.08.43 im mittleren Nordatlantik nordwestlich der Azoren von einer >>Wildcat<< und einer >>Avenger<< des US-Geleitträger CARD (Squadron VC-1) durch Bordwaffenbeschuß und zwei Wasserbomben zum Tauchen gezwungen. Danach warf die >>Avenger<< eine akustischen Zielsuchtorpedo (Mark-24-Mine) hinterher, der unter Wasser hinter dem Turm des U-Bootes explodierte. Große Luftblasen und Öl traten in einer schmutzig braunen Wassersäule an die Oberfläche. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 138 - 139.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: [...]Das IXC/40-Boot U 525 unter dem alten Kämpen Hans-Joachim Drewitz, 35 Jahre alt. Die Führung wies Drewitz an, VII-Boote nachzutanken, die aus amerikanischen Gewässern oder von Freetown zurückkehrten. Diesen Auftrag konnte er aber nicht ausführen. Am 11. August entdeckte ein Team aus einer Wildcat und einer Avenger des Geleitträgers Card U 525 an der Oberfläche. Jack H. Stewart in der Wildcat griff im Tiefflug mit Maschinengewehren an und drückte das Boot unter Wasser. Die von Charles G. Hewitt geflogene Avenger warf Wasserbomben und einen Fido, die das U-Boot unter Verlust der gesamten Besatzung versenkten. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 469.
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Literaturverweise
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Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 469.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 53.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 83, 230.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 138 - 139.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 228.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 501 - U 560" - Eigenverlag - S. 184 - 188.
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