Ixion
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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SCHIFFSDATEN
Nationalität: | Großbritannien | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1912 | ||
Bauwerft: | Scott´s Shipbuilding &. Engineering Company Limited, Greenock | ||
Reederei: | Alfred Holt &. Company (China Muzual Steam Navigation Company Limited), Liverpool | ||
Heimathafen: | Liverpool | ||
Kapitän: | Walter Francis Dark | ||
SCHIFFSMAßE
Tonnage: | 10.263 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 13.730 t | ||
Länge: | 154.22 m | ||
Breite: | 18.38 m | ||
Tiefgang: | 8.45 m | ||
Geschwindigkeit: | 12.5 kn | ||
Bewaffnung: | Ja | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Glasgow (Großbritannien) - New York (USA) | ||
Fracht: | 2.900 t Stückgut inklusive Whisky und 900 Postsäcke | ||
Geleitzug: | OB-318 | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 94 | ||
Kommandant: | Herbert Kuppisch | ||
Datum: | 07.05.1941 | ||
Ort: | Nordatlantik südwestlich Reykjavik (Island) | ||
Position: | 61°29' Nord - 22°40' West | ||
Planquadrat: | AE 7744 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 0 | ||
Überlebende (Schiff): | 105 | ||
U 94 sichtete am 07.05.1941 um 20:05 Uhr den Geleitzug OB-318 und lief zum Angriff an. Um 23:10 Uhr schoß Kuppisch zwei Torpedos auf zwei Schiffe. Einer dieser Torpedos traf die IXION an der Backbordseite. Das Schiff blieb in einer hohen Sprengwolke liegen. Der Dampfer sank am 08.05.1941 um 04:42 Uhr. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 18 Besatzungsmitglieder wurden von der britischen Korvette HMS MARIGOLD (K.87) gerettet und in Greenock (Großbritannien) an Land gesetzt. 77 Besatzungsmitglieder und 9 Artilleristen wurden vom britischen Dampfer NAILSEA MOOR gerettet und in Sydney (Kanada) an Land gesetzt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der IXION ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 79. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 122, 476. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 147, 500. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 411. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 51. | |||
Alan Tennent | British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945 | ||
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604 | |||
Seite 174. | |||
ANMERKUNGEN
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