Inger
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1930 | ||
Bauwerft: | Trondhjems Mekaniske Verksted, Trondheim | ||
Reederei: | Bachke &. Company, Trondheim | ||
Heimathafen: | Trondheim | ||
Kapitän: | Jörgen G. Jörgensen | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 76,00 m | ||
Breite: | 11,60 m | ||
Tiefgang: | - | ||
Tonnage: | 1.418 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 2.030 t | ||
Geschwindigkeit: | - | ||
Bewaffnung: | Ja | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Newport (Großbritannien) - Milford Haven (Großbritannien) - Reykjavik (Island) | ||
Fracht: | 1.500 t Kohle und Koks | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 143 | ||
Kommandant: | Harald Gelhaus | ||
Datum: | 23.08.1941 | ||
Ort: | Nordatlantik nördlich der Orkney Inseln | ||
Position: | 58°58' Nord - 07°50' West | ||
Planquadrat: | AM 3523 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 9 | ||
Überlebende (Schiff): | 14 | ||
U 143 sichtete am 23.08.1941 um 23:00 Uhr einen Dampfer und drei Zerstörer und lief zum Angriff auf den Dampfer an. Um 23:56 Uhr schoß Gelhaus zwei Torpedos auf das Schiff. Beide Torpedos trafen die INGER. Nach einer riesigen Feuersäule brach das Schiff auseinander und versankt. 7 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. Der Kapitän und 13 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Trawler LADYLOVE gerettet und in Stornoway (Hebriden) an Land gesetzt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der INGER ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 117. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 119. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 295, 561. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 172. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 63. | |||
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