Hydraios

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Griechenland
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1902
	Bauwerft:	Charles Connell &. Company Limited, Glasgow
	Reederei:	Athanassios N. Coulouras &. Panorea K. Xenos, Piräus
	Heimathafen:	Hydra
	Kapitän:	Georgios Livadas

SCHIFFSMAßE

	Länge:	117,50 m
	Breite:	15,29 m
	Tiefgang:	7,72 m
	Tonnage:	4.476 BRT
	Tragfähigkeit:	7.520 t
	Geschwindigkeit:	8 kn
	Bewaffnung:	1 x Oerlikon, 4 x MG

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Port Said (Ägypten) - Aden (Jemen) - Lourenco Marques (Mosambik)
	Fracht:	Ballast
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 198
	Kommandant:	Werner Hartmann
	Datum:	06.07.1943
	Ort:	Indischer Ozean nordöstlich Lourenco Marques (Maputo/Mosambik)
	Position:	24°44' Süd - 35°12' Ost
	Planquadrat:	KP 3813
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	0
	Überlebende (Schiff):	40
	U 198 sichtete am 06.07.1943 um 18:58 Uhr den Schatten eines Dampfers und lief zum Angriff an. Um 19:59 Uhr schoß Hartmann einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die HYDRAIOS an Backbord unter der Brücke. Doch das Schiff sank nicht. Erst der Fangschuß, um 20:15 Uhr, der an Steuerbord traf, versenkte den Dampfer. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 36 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen landeten in ihren Rettungsbooten bei Praia de Zavora (Mosambik).

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der HYDRAIOS ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 141.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 116.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 205, 525.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 171 – U 222
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 166.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 269.

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