Empire Progress

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Großbritannien
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1918
	Bauwerft:	Harland &. Wolf Limited, Glasgow
	Reederei:	H. Hogarth &. Sons Limited , Glasgow (MOWT)
	Heimathafen:	London
	Kapitän:	Thomas S. Hewitt

SCHIFFSMAßE

	Länge:	125,88 m
	Breite:	15,95 m
	Tiefgang:	7,72 m
	Tonnage:	5.249 BRT
	Tragfähigkeit:	7.800 t
	Geschwindigkeit:	10,5 kn
	Bewaffnung:	Ja

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Glasgow (Großbritannien) – Tampa (USA)
	Fracht:	Ballast
	Geleitzug:	ON-80 (Aufgelöst)

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 402
	Kommandant:	Siegfried Freiherr von Forstner
	Datum:	13.04.1942
	Ort:	Nordatlantik südöstlich Halifax (Kanada)
	Position:	40°29' Nord – 52°35' West
	Planquadrat:	CC 2855
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	12
	Überlebende (Schiff):	38
	U 402 sichtete am 13.04.1942 um 20:50 Uhr eine Rauchwolke und setzte zum Angriff vor. Um 23:08 Uhr tauchte U 402 zum Angriff ab. Von Forstner schoß um 23:55 Uhr einen Zweierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die EMPIRE PROGRESS. Der Dampfer stoppte, legte sich quer zur See, ließ Dampf ab, sank aber nicht. Der erste Fangschuß, am 14.04.1942 um 00:17 Uhr ging fehl. Der zweite Fangschuß, um 00:24 Uhr, traf das Schiff achtern. Jetzt sackte das Schiff schnell tiefer und versank innerhalb von sieben Minuten. Der Kapitän, 7 Besatzungsmitglieder und 4 Artilleristen kamen ums Leben. 32 Besatzungsmitglieder und 6 Artilleristen wurden norwegischen Motorschiff OLAF FOSTENES gerettet und in Halifax (Kanada) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der EMPIRE PROGESS ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 187.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 83, 435.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 242, 538 (als ex MUGNONE)
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 375 – U 435
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 145.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 90.
	Alan Tennent	British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
		2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
		Seite 171.

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