City of Alma
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SCHIFFSDATEN (1*)
| Nationalität: | USA | ||
| Typ: | Turbinenfrachtschiff | ||
| Baujahr: | 1920 | ||
| Bauwerft: | Merchant Shipbuilding Corporated, Harriman | ||
| Reederei: | Waterman Steamship Company, Mobile | ||
| Heimathafen: | Mobile | ||
| Kapitän: | James Joshua Baker | ||
SCHIFFSMAßE
| Länge: | 122,13 m | ||
| Breite: | 16,53 m | ||
| Tiefgang: | 7,82 m | ||
| Tonnage: | 5.446 BRT | ||
| Tragfähigkeit: | 8.804 t | ||
| Bewaffnung: | Nein | ||
ROUTE UND FRACHT
| Route: | Bombay (Indien) - Kapstadt (Südafrika) - Port of Spain (Trinidad) - Baltimore (USA) | ||
| Fracht: | 7.400 t Manganerz | ||
| Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
| U-Boot: | U 172 | ||
| Kommandant: | Carl Emmermann | ||
| Datum: | 03.06.1942 | ||
| Ort: | Mittelatlantik nordöstlich San Juan (Puerto Rico) | ||
| Position: | 23°00' Nord - 62°30' West | ||
| Planquadrat: | DO 6724 | ||
| Waffe: | Torpedo | ||
| Tote (Schiff): | 29 | ||
| Überlebende (Schiff): | 10 | ||
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U 172 sichtete am 02.06.1942 um 13:45 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Am 03.06.1942 um 00:19 Uhr schoß Emmermann einen Torpedo auf das Schiff, der fehl ging. Nach dem Auftauchen, um 01:17 Uhr, war der Dampfer nicht mehr zu sehen und U 172 suchte das Schiff. Um 02:57 Uhr kam der Dampfer wieder in Sicht und U 172 lief erneut zum Angriff an. Um 04:10 Uhr fiel der Torpedoschuß. Dieser Torpedo traf die CITY OF ALMA in der Mitte. Nach einer Kesselexplosion war das Schiff innerhalb von 30 Sekunden verschwunden. Der Kapitän und 28 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die 10 Überlebenden wurden vom amerikanischen Patrouillenboot YP-67 gerettet und am 07.06.1942 in San Juan (Puerto Rico) an Land gesetzt. | |||
ANMERKUNGEN
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(1*) Bild der CITY OF ALMA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. | |||
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LITERATURVERWEISE
| Robert M. Browning Jr. | U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II | ||
| 1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878 | |||
| Seite 129. | |||
| Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
| 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
| Seite 130. | |||
| Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
| 1976 - J.F. Lehmanns Verlag - ISBN - 978-3469005526 | |||
| Seite 56, 435. | |||
| Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
| 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
| Seite 434, 579. | |||
| Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 171 – U 222 | ||
| Eigenverlag - ohne ISBN | |||
| Seite 8, 9. | |||
| Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
| 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
| Seite 100. | |||
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