Alphacca

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Niederlande
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1928
	Bauwerft:	W. Gray &. Company Limited, Sunderland
	Reederei:	Van Nievelt, Goudriaan &. Co´s Stoomvaart Maatschappij Naamlooze Vennootschap, Rotterdam
	Heimathafen:	Rotterdam
	Kapitän:	Reindert-Johannes van der Laan

SCHIFFSMAßE

	Länge:	125 m
	Breite:	17,1 m
	Tiefgang:	7,9 m
	Tonnage:	5.759 BRT (Kapazität für 25 Passagiere)
	Tragfähigkeit:	8.510 t
	Bewaffnung:	-

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Beira (Mosambik) – Lorenco Marques (Mosambik) – Port Elizabeth (Südafrika) - Kapstadt (Südafrika) - Freetown
		(Sierra Leone) - Großbritannien
	Fracht:	6.590 t Stückgut, inklusive 2.003 t Kupfer, 25 t Vanadium und 400 t Zink
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 505
	Kommandant:	Axel-Olaf Loewe
	Datum:	04.04.1942
	Ort:	Südatlantik 154 sm südlich Cape Palmas (Liberia)
	Position:	01°50' Nord -07°40' West
	Planquadrat:	FF 2242
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	15
	Überlebende (Schiff):	57
	U 505 sichtete am 04.04.1942 um 14:07 Uhr in Planquadrat FF 2319 eine Rauchwolke und setzte zum Angriff vor. Um 21:42 Uhr fiel der Torpedoschuß, der die ALPHACCA traf. Der Dampfer sackte hinten tiefer und sank. Das U-Boot ging noch an die Rettungsboote zur Befragung. Anschließend wurde sich eine gute Fahrt gewünscht und abgelaufen. Die Rettungsboote erreichten am 09.04.1942 die Küste bei Cape Palmas (Liberia). Eine Woche später wurden die Überlebenden von zwei Korvetten nach Freetown (Sierra Leone) gebracht.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der ALPHACCA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 214.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 18.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 289.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 569
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 27.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 88.

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