Capo Olmo
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SCHIFFSDATEN (1*)
| Nationalität: | Großbritannien | ||
| Typ: | Dampffrachtschiff | ||
| Baujahr: | 1923 | ||
| Bauwerft: | W. Gray &. Company Limited, West Hartlepool | ||
| Reederei: | Moss Hutchinson Line Limited, Liverpool (MOWT) | ||
| Heimathafen: | Liverpool | ||
| Kapitän: | Jean E. Hennuyer | ||
SCHIFFSMAßE
| Länge: | 119 m | ||
| Breite: | 16 m | ||
| Tiefgang: | 7,79 m | ||
| Tonnage: | 4.712 BRT | ||
| Tragfähigkeit: | 6.985 t | ||
| Bewaffnung: | 1 x 10,16-cm, 1 x 12 pdr., 5 x MG | ||
ROUTE UND FRACHT
| Route: | Mombasa (Kenia) - Beira (Mosambik) - Durban (Südafrika) - Kapstadt (Südafrika) - Insel St. Helena - Insel | ||
| Ascension - Port of Spain (Trinidad) | |||
| Fracht: | 5.000 t Stückgut und 2.500 t Kupfer und Zink | ||
| Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
| U-Boot: | U 67 | ||
| Kommandant: | Günther Müller-Stöckheim | ||
| Datum: | 08.11.1942 | ||
| Ort: | Karibik nordöstlich Port of Spain (Trinidad) | ||
| Position: | 10°56' Nord - 61°14' West | ||
| Planquadrat: | ED 9944 | ||
| Waffe: | Torpedo | ||
| Tote (Schiff): | 0 | ||
| Überlebende (Schiff): | 64 | ||
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U 67 sichtete am 08.11.1942 um 08:43 Uhr den Schatten eines Dampfers und lief zum Angriff an. Um 10:39 Uhr schoß Müller-Stöckheim zwei Torpedos auf das Schiff. Einer dieser Torpedo traf die CAPO OLMO an der Steuerbordseite Laderaum 2 und beschädigte das Schiff schwer. Wrackteile flogen durch die Luft, doch der Dampfer lief mit wenig fahrt weiter. Das Schiff erreichte den Hafen von Port of Spain (Trinidad). Von den 47 Besatzungsmitgliedern, 6 Artilleristen und 11 Passagieren, wurde nur 1 Mann leicht verletzt. Das Schiff wurde in Trinidad notdürftig Repariert. Der Dampfer verließ im Juni 1943 Trinidad und lief nach Baltimore (USA). Dort erfolgte die Reparatur des Schiffes, das im Dezember 1943 wieder in Dienst gestellt wurde. | |||
ANMERKUNGEN
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(1*) Bild der CAPO OLMO ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. | |||
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LITERATURVERWEISE
| Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
| 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
| Seite 61. | |||
| Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
| 1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
| Seite 48. | |||
| Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
| 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
| Seite 232, 531. | |||
| Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99 | ||
| Eigenverlag - ohne ISBN | |||
| Seite 159. | |||
| Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
| 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
| Seite 135. | |||
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