U 734
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 21.11.1940 | ||
Bauwerft: | F. Schichau GmbH, Danzig | ||
Baunummer: | 1525 | ||
Serie: | U 731 - U 750 | ||
Kiellegung: | 20.10.1941 | ||
Stapellauf: | 19.09.1942 | ||
Indienststellung: | 05.12.1942 | ||
Kommandant: | Hans-Jörg Blauert | ||
Feldpostnummer: | M - 50 912 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
05.12.1942 - 09.02.1944 | Oberleutnant zur See | Hans-Jörg Blauert | |
FLOTTILLEN
05.12.1942 - 31.07.1943 | Ausbildungsboot | 8. U-Flottille | |
01.08.1943 - 09.02.1944 | Frontboot | 3. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
05.12.1942 - 05.11.1943 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG
06.11.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 07.11.1943 - Kristiansand | |
08.11.1943 - Kristiansand | - - - - - - - - | 25.12.1943 - Lorient | |
U 734, unter Oberleutnant zur See Hans-Jörg Blauert, lief am 06.11.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen CORONEL und CORONEL 2. U 734 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 49 Tagen und zurückgelegten 4.779 sm über und 1.086 sm unter Wasser, lief U 734 an 25.12.1943 in Lorient ein. Fazit des Kommandanten: Das Boot kam zu keinem Einsatz. Die Haltung der Besatzung war gut. Der vor dem Auslaufen neu eingestiegene Zuschlag hatte sich schnell eingelebt. Die Soldaten hatten sich schnell an den Seegang gewöhnt und waren eifrig bemüht ihre Plätze voll auszufüllen. Die Waffen waren voll einsatzklar, bis auf die F.T., die mit Behelfsmitteln arbeitete. Folgen der Ramming am 2. August in schiffbaulicher und maschineller Art traten nicht auf. Chronik 06.11.1943 – 25.12.1943: (die Chronikfunktion für U 734 ist noch nicht verfügbar) 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 |
2. UNTERNEHMUNG
31.01.1944 - Lorient | - - - - - - - - | 09.02.1944 - Verlust des Bootes | |
U 734, unter Oberleutnant zur See Hans-Jörg Blauert, lief am 31.01.1944 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe IGEL 2. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 9 Tagen wurde U 734 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt. Chronik 31.01.1944 – 09.02.1944: 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 734 | ||
Datum: | 09.02.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Hans-Jörg Blauert | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 49°43' Nord - 16°23' West | ||
Planquadrat: | BE 2661 | ||
Verlust durch: | WILDE GOOSE (U.45), STARLING (U.66) | ||
Tote: | 49 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 734 wurde am 09.02.1944, im mittleren Nordatlantik, durch Wasserbomben der britischen Sloops WILD GOOSE und STARLING versenkt. Das Boot operierte an den vereinigten Geleitzügen SL-147 und MKS-38. Die Kriegsschiffe gehörten zur 2. Support Group unter Captain Walker. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 734 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 585, 586. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 30. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 96, 240. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 186. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 175, 176. | |||
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