U 734
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 734" | |||
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AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
| 05.12.1942 - 05.11.1943 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos und Ausbildungsflottillen (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) | ||
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DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
| 06.11.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 07.11.1943 - 18:40 Uhr in Kristiansand | |
| 08.11.1943 - 06:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 25.12.1943 - 14:00 Uhr in Lorient | |
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Die Fahrt: U 734, unter Oberleutnant zur See Hans-Jörg Blauert, war 35 Tage, 18 Stunden und 40 Minuten auf See und legte dabei 4.779 sm über und 1.086 sm unter Wasser zurück. Am 07.11.1943 wurde in Kristiansand nochmals Brennstoff ergänzt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Coronel und Coronel 2. U 734 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Kommandant zur 1. Unternehmung: Das Boot kam zu keinem Einsatz. Die Haltung der Besatzung war gut. Der vor dem Auslaufen neu eingestiegene Zuschlag hatte sich schnell eingelebt. Die Soldaten hatten sich schnell an den Seegan gewöhnt und waren eifrig bemüht ihre Plätze voll auszufüllen. Die Waffen waren voll einsatzklar, bis auf die F.T., die mit Behelfsmitteln arbeitete. Dolgen der Ramming am 2. August in schiffbaulicher und maschineller Art traten nicht auf. | |||
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2. Unternehmung: | |||
| 31.01.1944 - 16:30 Uhr aus Lorient | → → → → | 09.02.1944 - //:// Verlust des Bootes | |
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Die Fahrt: U 734, unter Oberleutnant zur See Hans-Jörg Blauert, war 9 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Igel 2. Scjhiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 734 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von britischen Kriegsschiffen versenkt. | |||
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DAS SCHICKSAL: | |||||
| Datum: | 09.02.1944 | ||||
| Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Hans-Jörg Blauert | |||
| Ort: | Nordatlantik | ||||
| Position: | 49°43' N - 16°23' W | ||||
| Planquadrat: | BE 2661 | ||||
| Versenkt durch: | HMS Wild Goose (U.45), HMS Starling (U.66) | ||||
| Tote: | 49 | ||||
| Überlebende: | 0 | ||||
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Detailangaben zum Schicksal: U 734 wurde am 09.02.1944 im mittleren Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Wild Goose (U.45) und HMS Starling (U.66) versenkt. Das Boot operierte an den vereinigten Geleitzügen SL-147 und MKS-38. Die Kriegsschiffe gehörten zur 2. Support Group unter Captain Walker. | |||||
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DIE BESATZUNG: Am 09.02.1944 kamen ums Leben: (49) Bendin, Walter ● Bierau, Ernst ● Blauert, Hans-Jörg ● Blum, Siegfried ● Bommers, Hugo ● Bott, Horst ● Burow, Gerhard ● Buschan, Heinz-Dieter-Harald ● Dahlke, Alfred ● Dyga, Eduard ● Eitelwein, Walter ● Ewert-Schanze, Hans-Wolfgang ● Feis, Jakob ● Fischer, Horst ● Freese, Hans-Carl ● Fuhrmann, Robert ● Funk, Günter ● Gieselmann, Gottfried ● Geyer, Helmut ● Gralla, Josef ● Haverberg, Hermann ● Herr, Josef ● Heszock, Josef ● Hofmann, Curt ● Klaes, Willi ● Kreft, Walter ● Kuberek, Erwin ● Laudert, Wilhelm ● Lebin, Heinz ● Mahrt, Klaus ● Maxik, Leo ● Meyring, Willi ● Oberbörsch, Ferdinand ● Oberthür, Rudolf ● Przybilla, Erich ● Raffelsiepen, Helmut ● Scheiter, Matthias ● Schneider, Walter ● Schoch, Karl ● Scholze, Helmut ● Schulze, Georg ● Schulze, Hans ● Spitzbart, Richard ● Trinkwitz, Heinz ● Viete, Manfred ● Weiermann, Johann ● Weymar, Horst ● Wieprzek, Rudolf ● Wilhelm, Georg Vor dem 31.01.1944: (1) ② Einzelverluste: (1) | |||
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ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. | |||