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U 676: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 667 ist im Februar 1945, vor dem Eingang zum Finnischen Meerbusen, in der am 12.01.1945 gelegten finnischen [[Mine|Minensperre]] "Vantaa 3", gesunken. Finnische Taucher entdeckten 2011 das Wrack von [[U 745]] und U 676 gesunken in dieser Minensperre.
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U 667 ist im Februar 1945, vor dem Eingang zum Finnischen Meerbusen, in der am 12.01.1945 gelegten finnischen [[Mine|Minensperre]] "Vantaa 3", gesunken. Finnische Taucher entdeckten 2011 das Wrack von [[U 745]] und U 676, gesunken in dieser Minensperre.
  
 
Vorher galt das Boot seit dem 12.02.1945, in der Ostsee/Finnischer Meerbusen, aus unbekannter Ursache, als verschollen. Das Boot meldete sich zuletzt am 12.02.1945 aus dem Finnischen Meerbusen. Es wurde eine Beschädigung durch Eis mitgeteilt. Danach gingen keine Meldungen mehr vom Boot ein. Es wurde mit Wirkung vom 19.02.1945 als vermißt erklärt.
 
Vorher galt das Boot seit dem 12.02.1945, in der Ostsee/Finnischer Meerbusen, aus unbekannter Ursache, als verschollen. Das Boot meldete sich zuletzt am 12.02.1945 aus dem Finnischen Meerbusen. Es wurde eine Beschädigung durch Eis mitgeteilt. Danach gingen keine Meldungen mehr vom Boot ein. Es wurde mit Wirkung vom 19.02.1945 als vermißt erklärt.
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(1*) Bild von U 676 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 26. Januar 2020, 18:27 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Hamburg
Baunummer: 825
Serie: U 651 - U 686
Kiellegung: 13.06.1942
Stapellauf: 06.07.1943
Indienststellung: 04.08.1943
Kommandant: Werner Sass
Feldpostnummer: M - 54 607

DIE KOMMANDANTEN


04.08.1943 - 12.02.1945 Kapitänleutnant Werner Sass

FLOTTILLEN


04.08.1943 - 31.08.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.09.1944 - 15.02.1945 Frontboot 8. U-Flottille
16.02.1945 - 00.02.1945 Frontboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


05.08.1943 - 23.08.1944 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


24.08.1944 - Kiel - - - - - - - - 25.08.1944 - Danzig

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 24.08.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Danzig. Am 25.08.1944 lief U 676 in Danzig ein. Auf der Überfahrt wurden Versuche mit der Turmform VII durchgeführt.

Chronik 24.08.1944 – 25.08.1944: (die Chronikfunktion für U 676 ist noch nicht verfügbar)

24.08.1944 - 25.08.1944

VERLEGUNGSFAHRT


01.09.1944 - Danzig - - - - - - - - 01.09.1944 - Gotenhafen

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 01.09.1944 von Danzig aus. Das Boot verlegte nach Gotenhafen. Am 01.09.1944 lief U 676 in Gotenhafen ein. Dort erfolgte der Einbau eines 10 Watt UK-Senders.

Chronik 01.09.1944:

01.09.1944

1. UNTERNEHMUNG


03.09.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 03.09.1944 - Hela

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 03.09.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für die Dampfer WARTHELAND, ROBERT MÖHRING und ADLER. Nach 1 Tag, lief U 676 in Hela ein.

Chronik 03.09.1944:

03.09.1944

2. UNTERNEHMUNG


05.09.1944 - Hela - - - - - - - - 05.09.1944 - Gotenhafen

05.09.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 05.09.1944 - Oulo

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 05.09.1944 von Hela aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für die Dampfer DRECHTDIJK, RÜGEN und TANGA. Am 05.09.1944 lief U 676 in Oulo ein.

Chronik 05.09.1944:

05.09.1944

VERLEGUNGSFAHRT


09.09.1944 - Oulo - - - - - - - - 09.09.1944 - Toppila

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 09.09.1944 von Oulo aus. Das Boot verlegte nach Toppila. Dort nahm es das nächste Geleit auf.

Chronik 09.09.1944:

09.09.1944

3. UNTERNEHMUNG


10.09.1944 - Toppila - - - - - - - - 10.09.1944 - Gotenhafen

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 10.09.1944 von Toppila aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für das Lazarettschiff RÜGEN. Noch am gleichen Tag, lief U 676 in Gotenhafen ein.

Chronik 10.09.1944:

10.09.1944

4. UNTERNEHMUNG


13.09.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 16.09.1944 - Riga

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 13.09.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für die Dampfer ISAR, WARTHE und LAPPLAND. Nach 3 Tagen, lief U 676 in Riga ein.

Chronik 13.09.1944 – 16.09.1944:

13.09.1944 - 14.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944

5. UNTERNEHMUNG


17.09.1944 - Riga - - - - - - - - 17.09.1944 - Arensburg

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 17.09.1944 von Riga aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für den Dampfer WARTHE. Noch am gleichen Tag, lief U 676 in Arensburg (Ösel) ein.

Chronik 17.09.1944:

17.09.1944

VERLEGUNGSFAHRT


18.09.1944 - Arensburg - - - - - - - - 18.09.1944 - Riga

22.09.1944 - Riga - - - - - - - - 22.09.1944 - Windau

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 18.09.1944 von Arensburg (Insel Ösel) aus. Das Boot verlegte, über Riga (Ergänzungen), nach Windau. Am 22.09.1944 lief U 676 in Windau ein.

Chronik 18.09.1944 – 22.09.1944:

18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944

6. UNTERNEHMUNG


23.09.1944 - Windau - - - - - - - - 23.09.1944 - Dünamünde

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 23.09.1944 von Windau aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für die Dampfer KANONIER und GAULEITER BÜRCKEL. Noch am gleichen Tag, lief U 676 in Dünamünde ein.

Chronik 23.09.1944:

23.09.1944

7. UNTERNEHMUNG


24.09.1944 - Dünamünde - - - - - - - - 24.09.1944 - Arensburg

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 24.09.1944 von Dünamünde aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für die Dampfer MALGACHE und KANONIER. Noch am gleichen Tag, lief U 676 in Arensburg ein.

Chronik 24.09.1944:

24.09.1944

8. UNTERNEHMUNG


26.09.1944 - Arensburg - - - - - - - - 26.09.1944 - Riga

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 26.09.1944 in Arensburg aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für den Dampfer MALGACHEM. Nach am gleichen Tag, lief U 676 in Riga ein.

Chronik 26.09.1944:

26.09.1944

VERLEGUNGSFAHRT


27.09.1944 - Riga - - - - - - - - 29.09.1944 - Gotenhafen

30.09.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 01.10.1944 - Riga

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 27.09.1944 von Riga aus. Das Boot verlegte von Riga nach Gotenhafen und wieder nach Riga. (Ob dies eine Geleitfahrt war kann ich aus den mir vorliegenden Unterlagen nicht ersehen.) Am 01.10.1944 lief U 676 am 01.10.1944 wieder in Riga ein.

Chronik 27.09.1944 – 01.10.1944:

27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944

9. UNTERNEHMUNG


03.10.1944 - Riga - - - - - - - - 03.10.1944 - Arensburg

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 03.10.1944 von Riga aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für den Dampfer KANONIER. Dabei gab es schwere sowjetische Fliegerangriffe, die vom Boot abgewehrt wurden. Noch am gleichen Tag, lief U 676 in Arensburg ein.

Chronik 03.10.1944:

03.10.1944

10. UNTERNEHMUNG


05.10.1944 - Arensburg - - - - - - - - 10.10.1944 - Gotenhafen

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 05.10.1944 von Arensburg aus. Das Boot fuhr, in der Ostsee, Geleitschutz für den Dampfer KANONIER. Mit dabei war auch "Flak- J-38". Bei einem Fliegerangriff gab es 2 Verletzte, die KANONIER bekam einen Bombentreffer. Nach 5 Tagen, lief U 676 am 10.10.1944 in Gotenhafen ein.

Chronik 05.10.1944 – 10.10.1944:

05.10.1944 - 06.10.1944 - 07.10.1944 - 08.10.1944 - 09.10.1944 - 10.10.1944

11. UNTERNEHMUNG


10.10.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 13.10.1944 - Libau

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 10.10.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot fuhr, zusammen mit T 3, M-155, und M-453, in der Ostsee, Geleitschutz für den Dampfer THANN. Nach 3 Tagen, lief U 676 am 13.10.1944 in Libau ein.

Chronik 10.10.1944 – 13.10.1944:

10.10.1944 - 11.10.1944 - 12.10.1944 - 13.10.1944

12. UNTERNEHMUNG


14.10.1944 - Libau - - - - - - - - 15.10.1944 - Gotenhafen

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 2 Tag auf See. Das Boot fuhr, zusammen mit MRS-12, in der Ostsee, Geleitschutz für die PETER WESSELS. Nach 2 Tagen, lief U 676 am 15.10.1944 in Gotenhafen ein.

Chronik 14.10.1944 – 15.10.1944:

14.10.1944 - 15.10.1944

13. UNTERNEHMUNG


17.10.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 18.10.1944 - Libau

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 17.10.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot fuhr, zusammen mit M-453, M-293 und MRS-12, in der Ostsee, Geleitschutz für die Dampfer RÜGEN, GOTLAND und BUKAREST. Nach einem Tagen, lief U 676 am 18.10.1944 in Libau ein.

Chronik 17.10.1944 – 18.10.1944:

17.10.1944 - 18.10.1944

VERLEGUNGSFAHRT


22.10.1944 - Gotenhafen - - - - - - - - 25.10.1944 - Danzig

U 676, unter Oberleutnant zur See Werner Sass, lief am 22.10.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte nach Danzig. Am 25.10.1944 lief U 676 in Danzig ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote zu den Geleitaufgaben:

Boot war als Flak-Geleitboot in der Ostsee eingesetzt. Durch Versuchsturm VII bedingte schlechte Unterwasser- und Taucheigenschaften schlossen einen Atlantikeinsatz aus. Da Kampfkraft des Bootes im Geleitdienst nicht ausgenutzt, ferner jetzt eine Einsatzmöglichkeit mit Turm VII im Finnbusen gegeben ist (wenig Seegang) tritt das Boot zur Gruppe "Finnenboote".

Chronik 22.10.1944 – 25.10.1944:

22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944

14. UNTERNEHMUNG


20.01.1945 - Danzig - - - - - - - - 12.02.1945 Verlust des Bootes

U 676, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Werner Sass, lief am 20.01.1945 von Danzig aus. Das Boot operierte in der Ostsee, im Finnischen Meerbusen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 676 sank auf dieser Unternehmung in einer finnischen Minensperre.

Chronik 20.01.1945 – 12.02.1945:

20.01.1945 - 21.01.1945 - 22.01.1945 - 23.01.1945 - 24.01.1945 - 25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945 - 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945 - 12.02.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 676
Datum: 00.02.1945
Letzter Kommandant: Werner Sass
Ort: Finnischer Meerbusen
Position: 59°30' Nord - 23°-- Ost
Planquadrat: -
Verlust durch: Mine
Tote: 57
Überlebende: 0

U 667 ist im Februar 1945, vor dem Eingang zum Finnischen Meerbusen, in der am 12.01.1945 gelegten finnischen Minensperre "Vantaa 3", gesunken. Finnische Taucher entdeckten 2011 das Wrack von U 745 und U 676, gesunken in dieser Minensperre.

Vorher galt das Boot seit dem 12.02.1945, in der Ostsee/Finnischer Meerbusen, aus unbekannter Ursache, als verschollen. Das Boot meldete sich zuletzt am 12.02.1945 aus dem Finnischen Meerbusen. Es wurde eine Beschädigung durch Eis mitgeteilt. Danach gingen keine Meldungen mehr vom Boot ein. Es wurde mit Wirkung vom 19.02.1945 als vermißt erklärt.

DIE BESATZUNG

Am 00.02.1945 kamen ums Leben: (57 Personen) v.l.n.r.

Bier, Werner Buss, Emil Christ, Heinz
Ciupke, Werner Eberhardt, Günter Edelmayer, Hans
Enge, Günther Engelke, Gerhard Fay, Walter
Findeis, Johannes Flaschenträger, Fridolin Garbe, Hans-Werner
Göbel, Heinz Gregel, Günther-Georg Hartmann, Erwin
Heinz, Karl Hempfling, Martin Henss, Alwin
Hermann, Erich Herzigkeit, Alfred Hofmann, Andreas
Keiner, Lutz Kerat, Fritz Klabunde, Heinz
Koch, Günther Koch, Ludwig Kostka, Kurt
Kotewitz, Johann Krack, Bernhard Kretschmer, Johann
Liese, Rudolf Loevenich, Gottfried Lubitz, Werner
Marquardt, Wolfgang Meltzer, Heinz Meyer, Ernst
Möllenkamp, Werner Mosch, Erhard Röhrsheim, Heinrich
Rothardt, Helmut Rückewoldt, Wilhelm Sass, Werner
Schäfer, Josef Scharkopf, Gert Schellenberger, Egon
Schicke, Karl Schmidtke, Walter Schubert, Heinz
Stachowski, Balthasar Stängle, Gustav Strasser, Manfred
Treffeisen, Christian Unterburger, Emil Wanke, Wilhelm
Weise, Günther Wulff, Karl Zielke, Arthur

Vor dem 20.01.1945: (1 Person - unvollständig)

Schwarzer, Erich

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 201.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 122, 187, 235.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 315.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 56 – 57.

ANMERKUNGEN

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