Clonlara: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2019, 06:02 Uhr
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Großbritannien | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1926 | ||
Bauwerft: | Caledon Shipbuilding &. Engineering Company Limited, Dundee | ||
Reederei: | Limerick Steamship Company Limited, Limerick | ||
Heimathafen: | Limerick | ||
Kapitän: | Joseph Reynolds | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 77 m | ||
Breite: | 11,3 m | ||
Tiefgang: | 5 m | ||
Tonnage: | 1.203 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 1.165 t | ||
Bewaffnung: | Nein | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Cardiff (Großbritannien) - Lissabon (Portugal) | ||
Fracht: | 1.000 t Kohle | ||
Geleitzug: | OG-71 | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 564 | ||
Kommandant: | Reinhard Suhren | ||
Datum: | 22.08.1941 | ||
Ort: | Nordatlantik nordwestlich Lissabon (Portugal) | ||
Position: | 40°43' Nord - 11°39' West | ||
Planquadrat: | CG 1953 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 20 | ||
Überlebende (Schiff): | 13 | ||
U 564 sichtete am 22.08.1942 um 12:58 Uhr den Geleitzug OG-71 und hielt zuerst mal Fühlung am Geleit. Um 23:21 Uhr lief U 564 zum Angriff an. Suhren schoß um 23:21 Uhr vier Torpedo auf drei Dampfer und hörte auch vier Detonationen und sah eine Stichflamme. Danach setzte sich das Boot, zum Nachladen der Torpedos ab. Suhren versenkte an diesem Tag die CLONLARA und die EMPIRE OAK aus dem Geleitzug. Der Kapitän, 10 Besatzungsmitglieder und 9 Überlebende der ALVA kamen ums Leben. 8 Besatzungsmitglieder und 5 Überlebende der ALVA wurden von der britischen Korvette CAMPION (K.108) gerettet und am 24.08.1941 in Gibraltar an Land gesetzt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der CLONLARA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 241. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag - ISBN - 978-3469005526 | |||
Seite 59, 404. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 561 – U 599 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 42. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 62. | |||
Alan Tennent | British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945 | ||
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604 | |||
Seite 200. | |||
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