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U 2530: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. November 2018, 18:43 Uhr

U 2529 - - U 2530 - - U 2531 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2530
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 03.10.1944
Stapellauf: 25.11.1944
Indienststellung: 30.12.1944
Kommandant: Max Bokelberg
Feldpostnummer: M - 49 383

KOMMANDANTEN (2*)


30.12.1944 - 20.02.1945 Kapitänleutnant Max Bokelberg

FLOTTILLEN


30.12.1944 - 20.02.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


30.12.1944 - 20.02.1945 Wahrscheinlich Erprobungen und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK... ?) und Ausbildungs-
flottillen.

VERLUSTURSACHE


Boot: U 2530
Datum: 11.03.1945
Letzter Kommandant: Max Bokelberg
Ort: Hamburg
Position: 53°32' Nord - 09°57' Ost
Planquadrat: AN96
Verlust durch: Bombenangriff
Tote: 0
Überlebende: -

U 2530 wurde erstmals am 31.12.1944 in Hamburg auf der Werft von Blohm &. Voss auf Platz IV durch Fliegerbomben versenkt. An diesem Tag griffen 324 Maschinen der 8.USAAF in einem kombinierten Einsatz gegen die Hydrieranlagen und U-Boot-Montagestätten Hamburg an. U 2530 wurde dabei achtern getroffen wobei das Achterschiff ausglühte und sank. Nur noch der Bug ragte aus dem Wasser. Im Januar 1945 wurde das Boot durch die Bergungsschiffe "HIEV" und "GRIEP" gehoben, und zur Reparatur in das Schwimmdock V geschleppt. Am 17.01.1945 wurde U 2530 bei einem erneuten Angriff samt Schwimmdock versenkt. Nach erneuter Hebung des Bootes wurde es am 20.02.1945 und am 11.03.1945 nochmals von Bomben getroffen, die das Boot endgültig zerstörten. Die Reste von U 2530 wurden nach Kriegsende abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen 30.12.1944 - 11.03.1945: (44 Personen) v.l.n.r. (3*)

Becker, Arnold Bender, Willi Bokelberg, Max
Braun, Willy Burgmeister, Willi Deglow, Heinz
Düben, Fridolin Funk, Klemm Füting, Walter
Glatte, Herbert Glauder, Josef Griesel, Ludwig
Grotzki, Heinz Hieronymus, Konrad Hübner, Martin
Jakob, Johann Jordan, Adalbert Kallweit, Hein
Klose, Horst Kluba, Richard Kolletzki, Hans
Kosean, Karl Kratschmann, Wilhelm Kreutzfeldt, Adolf
Kudwig, Heinz Kühlwein, Hans Küspert, Georg
Löhr, Johann Malzahn, August Meiburg, Erich
Meuter, Matthias Pauls, Günter Peters, Arnold
Rominger, Ernst Rummler, Helmut Schlitter, Werner
Seiwald, Willi Stellmacher, Helmut Untergangtschnig, Martin
Urmetzer, Richard Vahldiek, Heinrich Viehmeier, Joachim
Wizorek, Willi Zink, Heribert


LITERATUR


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 32.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 172, 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 310.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 136.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 2530 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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