U 338: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Zeile 210: | Zeile 210: | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | | ||
− | U 338, unter Kapitänleutnant [[Manfred Kinzel]], lief am 15.06.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot mußte die Unternehmung in der Biscaya, wegen schweren Schäden mit Mannschaftsverlusten (1 Toter, 3 Verletzte) nach einem Fliegerangriff, abbrechen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 722 sm über und 233 sm unter Wasser, lief U 338 am 21.06.1943 wieder in St. Nazaire ein, | + | U 338, unter Kapitänleutnant [[Manfred Kinzel]], lief am 15.06.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot mußte die Unternehmung in der Biscaya, wegen schweren Schäden mit Mannschaftsverlusten (1 Toter, 3 Verletzte) nach einem Fliegerangriff, vorzeitig abbrechen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 722 sm über und 233 sm unter Wasser, lief U 338 am 21.06.1943 wieder in St. Nazaire ein, |
'''Chronik 15.06.1943 – 21.06.1943:''' | '''Chronik 15.06.1943 – 21.06.1943:''' | ||
Zeile 233: | Zeile 233: | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | | ||
− | U 338, unter Kapitänleutnant [[Manfred Kinzel]], lief am 25.08.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 11.09.1943 von [[U 460]] mit 30 m³ Brennstoff und 10 Tage Proviant versorgt. U 338 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Leuthen (U-Bootgruppe)|LEUTHEN]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Das Boot ist auf dieser Fahrt verschollen, es war 26 Tage auf See. U 338 meldete sich zuletzt am 20.09.1943. | + | U 338, unter Kapitänleutnant [[Manfred Kinzel]], lief am 25.08.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 11.09.1943 von [[U 460]] mit 30 m³ Brennstoff und 10 Tage Proviant versorgt. U 338 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Leuthen (U-Bootgruppe)|LEUTHEN]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Das Boot ist auf dieser Fahrt verschollen, es war wahrscheinlich 26 Tage auf See. U 338 meldete sich zuletzt am 20.09.1943. |
'''Chronik 25.08.1943 – 20.09.1943:''' | '''Chronik 25.08.1943 – 20.09.1943:''' | ||
Zeile 271: | Zeile 271: | ||
| || colspan="3" | | | || colspan="3" | | ||
− | U 338 ist seit dem 20.09.1943 im Nordatlantik verschollen. Nach seinem letzten Funkspruch um 17:07 Uhr wurde U 338 von der kanadischen Korvette ''[[Drumheller (K.167)|DRUMHELLER (K.167)]]'' angegriffen. Die Korvette wurde, auf die Positionsmeldung einer ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'', auf U 338 aufmerksam. Die ''DRUMHELLER'' beschoss das U-Boot mit seiner Artillerie, dass daraufhin rasch abtauchte. Sofort ortete die Korvette U 338 mit [[Asdic]]. Doch bevor sie zum ersten [[Wasserbombe|Wasserbomben]]-Angriff anlaufen konnte, wurde sie durch eine heftige Unterwasserdetonationen durchgeschüttelt. Vermutlich hatte das U-Boot beim Wegtauchen einen T-5 [[Zaunkönig]]-[[Torpedo]] geschossen, der in unmittelbarer Nähe der | + | U 338 ist seit dem 20.09.1943 im Nordatlantik verschollen. Nach seinem letzten Funkspruch um 17:07 Uhr wurde U 338 von der kanadischen Korvette ''[[Drumheller (K.167)|DRUMHELLER (K.167)]]'' angegriffen. Die Korvette wurde, auf die Positionsmeldung einer ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'', auf U 338 aufmerksam. Die ''DRUMHELLER'' beschoss das U-Boot mit seiner Artillerie, dass daraufhin rasch abtauchte. Sofort ortete die Korvette U 338 mit [[Asdic]]. Doch bevor sie zum ersten [[Wasserbombe|Wasserbomben]]-Angriff anlaufen konnte, wurde sie durch eine heftige Unterwasserdetonationen durchgeschüttelt. Vermutlich hatte das U-Boot beim Wegtauchen einen T-5 [[Zaunkönig]]-[[Torpedo]] geschossen, der in unmittelbarer Nähe der ''DRUMHELLER'' explodierte. Von U 338 fehlte daraufhin jede Spur. Mehrere Aufforderungen des [[Befehlshaber der U-Boote|B.d.U.]] ab 21.09.1943 beantwortete das Boot nicht mehr. Wahrscheinlich ist U 338 nach dem Tauchen, durch eine Panne oder durch Beschädigungen, hervorgerufen durch den Artilleriebeschuss der Korvette, gesunken. |
− | Das U 338 am 20.09.1943 auf | + | Das U 338 am 20.09.1943 auf Position 57°40' N-29°48' West durch die ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' F der britischen [[RAF]] Squadron 120 versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff der ''Liberator'' galt [[U 386]], das dabei nicht beschädigt wurde. |
|- | |- | ||
|} | |} | ||
Zeile 295: | Zeile 295: | ||
| || [[Dekow, Otto]] || [[Delli, Erwin]] || [[Drott, Fritz]] | | || [[Dekow, Otto]] || [[Delli, Erwin]] || [[Drott, Fritz]] | ||
|- | |- | ||
− | | || [[Fischer, Karl-Heinz]] || [[Flemming, Ernst]] || [[Göhring, Gerald]] | + | | || [[Fischer, Karl-Heinz (U 338)|Fischer, Karl-Heinz]] || [[Flemming, Ernst]] || [[Göhring, Gerald]] |
|- | |- | ||
| || [[Griesshammer, Max]] || [[Günther, Hans]] || [[Hessling, Heinrich]] | | || [[Griesshammer, Max]] || [[Günther, Hans]] || [[Hessling, Heinrich]] | ||
Zeile 382: | Zeile 382: | ||
Weitere Suchadressen Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]] | Weitere Suchadressen Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]] | ||
+ | |||
+ | '''HINWEIS:''' Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. | ||
|- | |- | ||
|} | |} |
Version vom 26. August 2018, 09:37 Uhr
U 337 - - U 338 - - U 339 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite
DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 21.11.1940 | ||
Bauwerft: | Nordseewerke GmbH, Emden | ||
Baunummer: | 210 | ||
Serie: | U 331 - U 350 | ||
Kiellegung: | 04.04.1941 | ||
Stapellauf: | 20.04.1942 | ||
Indienststellung: | 25.06.1942 | ||
Kommandant: | Manfred Kinzel | ||
Feldpostnummer: | M - 06 256 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
25.06.1942 - 20.09.1943 | Kapitänleutnant | Manfred Kinzel | |
FLOTTILLEN
25.06.1942 - 28.02.1943 | Ausbildungsboot | 8. U-Flottille | |
01.03.1943 - 20.09.1943 | Frontboot | 7. U-Flottille | |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG
26.06.1942 - 27.06.1942 | Emden | Einräumen des Bootes und Probefahrten. | |
30.06.1942 - 17.07.1942 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
20.07.1942 - 21.07.1942 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
23.07.1942 - 26.07.1942 | Danzig | Erprobungen bei der UAK. | |
27.07.1942 - 31.07.1942 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
01.08.1942 - 31.08.1942 | Hela | Ausbildung der Besatzung und L.I.-Ausbildung bei der AGRU-Front. | |
02.09.1942 - 11.09.1942 | Pillau | Schießausbildung bei der 26. U-Flottille. | |
14.09.1942 - 28.09.1942 | Kiel | Einbau von FAT-Stellzeug. | |
01.10.1942 - 03.10.1942 | Hela | FAT-Torpedoschießen in See vor den Befehlshaber der U-Boote. | |
09.11.1942 - 12.11.1942 | Pillau | Schießausbildung bei der 26. U-Flottille. Abbruch wegen Schlechtwetter. | |
13.11.1942 - 16.11.1942 | Hela | Trockentaktische Übungen. | |
17.11.1942 - 02.12.1942 | Pillau | Schießausbildung bei der 26. U-Flottille. | |
03.12.1942 - 15.12.1942 | Gotenhafen | Taktische Übungen bei der 26. U-Flottille. | |
16.12.1942 - 21.12.1942 | Pillau | Schießausbildung bei der 26. U-Flottille. | |
24.12.1942 - 27.12.1942 | Kiel | Weihnachtsruhe. | |
28.12.1942 - 18.02.1943 | Kiel | Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG. | |
19.02.1943 - 22.02.1943 | Kiel | Im Arsenal. Ausrüstung zur 1. Unternehmung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG: | |||
23.02.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 25.02.1943 - Kristiansand | |
26.02.1943 - Kristiansand | - - - - - - - - | 26.02.1943 - Egersund | |
27.02.1943 - Egersund | - - - - - - - - | 24.03.1943 - St. Nazaire | |
U 338, unter Kapitänleutnant Manfred Kinzel, lief am 23.02.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand und das Einlaufen wegen Luftgefahr in Egersund, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe STÜRMER. U 338 konnte auf dieser Fahrt 4 Schiffe mit 21.927 BRT versenken, 1 Schiff mit 7.134 BRT beschädigen, sowie die Handley Page Halifax B der RAF Squadron 502 abschießen. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 4.464 sm über und 186,5 sm unter Wasser, lief U 338 am 24.03.1943 in St. Nazaire ein. Versenkt und beschädigt (b.) wurden: | |||
17.03.1943 die britische | KINGSBURY | 4.898 BRT | |
17.03.1943 - die britische | KING GRUFFYDD | 5.072 BRT | |
17.03.1943 - die niederländische | ALDERAMIN | 7.886 BRT | |
17.03.1943 - die panamaische | GRANVILLE | 4.071 BRT. | |
17.03.1943 - die britische | FORT CEDAR LAKE | 7.134 BRT (b.) | |
Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Der Kommandant hat mit Zähigkeit operiert und mit überlegtem Draufgehen seine Torpedos glückhaft und zielsicher geschossen und einen Erfolg davon getragen, der für eine Erstunternehmung beispielhaft und besonders anzuerkennen ist. Chronik 23.02.1943 – 24.03.1943: (Die Chronikfunktion für U 338 ist noch nicht verfügbar) 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 |
.
2. UNTERNEHMUNG: | |||
15.06.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 21.06.1943 - St. Nazaire | |
U 338, unter Kapitänleutnant Manfred Kinzel, lief am 15.06.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot mußte die Unternehmung in der Biscaya, wegen schweren Schäden mit Mannschaftsverlusten (1 Toter, 3 Verletzte) nach einem Fliegerangriff, vorzeitig abbrechen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 722 sm über und 233 sm unter Wasser, lief U 338 am 21.06.1943 wieder in St. Nazaire ein, Chronik 15.06.1943 – 21.06.1943: 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 |
.
3. UNTERNEHMUNG: | |||
25.08.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 20.09.1943 - Boot verschollen | |
U 338, unter Kapitänleutnant Manfred Kinzel, lief am 25.08.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 11.09.1943 von U 460 mit 30 m³ Brennstoff und 10 Tage Proviant versorgt. U 338 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe LEUTHEN. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Das Boot ist auf dieser Fahrt verschollen, es war wahrscheinlich 26 Tage auf See. U 338 meldete sich zuletzt am 20.09.1943. Chronik 25.08.1943 – 20.09.1943: 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 338 | ||
Datum: | 20.09.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Manfred Kinzel | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | (57°20' Nord - 30°00' West) | ||
Planquadrat: | (AK 3777) | ||
Verlust durch: | Unbekannt | ||
Tote: | 51 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 338 ist seit dem 20.09.1943 im Nordatlantik verschollen. Nach seinem letzten Funkspruch um 17:07 Uhr wurde U 338 von der kanadischen Korvette DRUMHELLER (K.167) angegriffen. Die Korvette wurde, auf die Positionsmeldung einer Consolidated B-24 Liberator, auf U 338 aufmerksam. Die DRUMHELLER beschoss das U-Boot mit seiner Artillerie, dass daraufhin rasch abtauchte. Sofort ortete die Korvette U 338 mit Asdic. Doch bevor sie zum ersten Wasserbomben-Angriff anlaufen konnte, wurde sie durch eine heftige Unterwasserdetonationen durchgeschüttelt. Vermutlich hatte das U-Boot beim Wegtauchen einen T-5 Zaunkönig-Torpedo geschossen, der in unmittelbarer Nähe der DRUMHELLER explodierte. Von U 338 fehlte daraufhin jede Spur. Mehrere Aufforderungen des B.d.U. ab 21.09.1943 beantwortete das Boot nicht mehr. Wahrscheinlich ist U 338 nach dem Tauchen, durch eine Panne oder durch Beschädigungen, hervorgerufen durch den Artilleriebeschuss der Korvette, gesunken. Das U 338 am 20.09.1943 auf Position 57°40' N-29°48' West durch die Consolidated B-24 Liberator F der britischen RAF Squadron 120 versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff der Liberator galt U 386, das dabei nicht beschädigt wurde. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 325, 327, 328, 432, 501. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 316. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 80, 250. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 148. Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 173, 174. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 181 – 184. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 338 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
IN EIGENER SACHE
Sie wollen diese Seiten unterstützen ? Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei Interesse wird auch gern der Name des edlen Spenders genannt. Danke! Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: Über mich. E-Mail-Adresse: aang@mdcc-fun.de |
U 337 - - U 338 - - U 339 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite