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Friedrich Steinhoff: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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(1) Bild von ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
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(1) Bild von Friedrich Steinhoff ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
  
 
(2) Friedrich Steinhoff beging am 20.05.1945, nach der Kapitulation seines Bootes [[U 873]], im Stadtgefängnis Charles Street Jail, nach schweren Mißhandlungen durch das Gefängnispersonal, Selbstmord. Er wurde in Fort Devens beigesetzt.
 
(2) Friedrich Steinhoff beging am 20.05.1945, nach der Kapitulation seines Bootes [[U 873]], im Stadtgefängnis Charles Street Jail, nach schweren Mißhandlungen durch das Gefängnispersonal, Selbstmord. Er wurde in Fort Devens beigesetzt.
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(5) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
 
(5) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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Version vom 26. April 2018, 07:28 Uhr

Rolf Steinhaus - - Friedrich Steinhoff - - Karl-Heinz Steinmetz - - - - Kommandanten - - S - - Hauptseite

LEBENSDATEN (1)


Geburtsdatum: 14.07.1909
Geburtsort: Küllstadt (Thüringen)
Todesdatum: 20.05.1945
Todesort: Charlestown (USA) (2)

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

DIENSTGRADE (3)


25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
01.12.1941 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (4)


05.04.1939 Dienstauszeichnung IV. Klasse
00.00.0000 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.0000 U-Bootskriegsabzeichen 1939
00.00.0000 Eisernes Kreuz 1. Klasse

WERDEGANG


05.04.1935 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

05.04.1935 - 00.11.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos (5).

00.12.1939 - 00.05.1940 Kommandant in der 4. Minensuchflottille.

00.05.1940 - 00.03.1941 Kommandant im Küstenschutzverband Bergen.

00.03.1941 - 00.07.1941 U-Bootsausbildung.

00.07.1941 - 00.10.1941 Wachoffizier auf U 96.

00.10.1941 - 00.11.1941 Kommandanten-Lehrgang bei der 26. U-Flottille, Pillau.

00.11.1941 - 07.12.1941 Baubelehrung für U 511 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

08.12.1941 - 17.12.1942 Kommandant von U 511.

00.02.1943 - 00.01.1944 Kapitänleutnant im Stab der 7. U-Flottille, St. Nazaire.

00.01.1944 - 29.02.1944 Baubelehrung für U 873 bei der 6. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Bremen.

01.03.1944 - 17.05.1945 Kommandant von U 873.

17.05.1945 - 20.05.1945 Amerikanische Kriegsgefangenschaft.

20.05.1945 Freitod (2).

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 233.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 200.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Friedrich Steinhoff ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Friedrich Steinhoff beging am 20.05.1945, nach der Kapitulation seines Bootes U 873, im Stadtgefängnis Charles Street Jail, nach schweren Mißhandlungen durch das Gefängnispersonal, Selbstmord. Er wurde in Fort Devens beigesetzt.

(3) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(4) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.

(5) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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