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Werner Striegler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 202]
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Werner Striegler ist seit dem [[30.11.1944]], mit seinem Boot [[U 196]], im [[Indischen Ozean]] in der [[Sunda Straße]]/[[Java See]] verschollen. Es war ein Totalverlust mit 65 Toten.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 15:48 Uhr

Werner Striegler

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 30.06.1918
Geburtsort: Zittau
Todesdatum: 30.11.1944
Todesort: Indischer Ozean

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 37 b

Dienstgrade ¹

28.06.1938 Seekadett
01.04.1939 Fähnrich zur See
01.03.1940 Oberfähnrich zur See
01.05.1940 Leutnant zur See
01.04.1942 Oberleutnant zur See
01.01.1945 Kapitänleutnant (posthum)

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

09.10.1937 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
09.10.1937 - 00.09.1940 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.10.1940 - 00.04.1941 U-Bootsausbildung.
00.04.1941 - 00.08.1942 Im Stab des Befehlshabers der U-Boote Operationsabteilung.
00.08.1942 - 00.12.1942 Lehrgänge und Ausbildung.
00.12.1942 - 00.12.1943 1. Wachoffizier auf U 511.
06.12.1943 - 13.02.1944 Kommandant von UIT 25.
14.02.1944 - 15.02.1944 Kommandant von UIT 23. Das Boot wurde wurde am 15.02.1944 im Indischen Ozean durch ein britisches Unterseeboot versenkt. Striegler war einer von 14 Überlebenden.
16.02.1944 - 00.09.1944 Kommandant von UIT 25.
22.09.1944 - 30.11.1944 Kommandant von U 196.
30.11.1944 Mit seinem Boot U 196, im Indischen Ozean in der Sunda Straße/Java See verschollen.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 237

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 202


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Wolfgang StrengerWerner StrieglerWerner Strübing

Liste aller Kommandanten