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Hans-Harald Speidel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki
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Hans-Harald Speidel geriet am [[08.10.1943]], nach dem sein Boot [[U 643]] im [[Nordatlantik]] südlich von [[Island]], nach Angriffen der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' R der britischen [[RAF]] Squadron 86, der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' Z der britischen [[RAF]] Squadron 86, der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' T der britischen [[RAF]] Squadron 120 sowie der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' L der britischen [[RAF]] Squadron 86 und der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' G der britischen [[RAF]] Squadron 120, schwer beschädigt und anschließen Selbstversenkt wurde, in [[Kriegsgefangenschaft]].
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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[[Kommandanten|Liste aller Kommandanten]]

Version vom 15. Juni 2012, 05:05 Uhr

Hans-Harald Speidel

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 20.05.1917
Geburtsort: Danzig
Todesdatum: -
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 36

Dienstgrade ¹

10.09.1936 Seekadett
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See
01.06.1943 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
03.04.1936 - 00.08.1939 Grund-, Bordausbildung, Lehrgänge.²

-

00.08.1939 - 00.12.1941 Zur Luftwaffe kommandiert und anschließend U-Bootsausbildung.
00.01.1942 - 00.07.1942 1. Wachoffizier auf U 81.
00.08.1942 - 07.10.1942 Kommandanten-Lehrgang und Baubelehrung für U 643 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
08.10.1942 - 08.10.1943 Kommandant von U 643.
08.10.1943 - 00.00.0000 Nach der Versenkung seines Bootes U 643 im Nordatlantik südlich von Island, in Kriegsgefangenschaft.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 230

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 197


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Wilhelm Spahr ← Hans-Harald Speidel → Johann Spindelegger

Liste aller Kommandanten

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