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Reiner Dierksen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Reiner Dierksen wurde am [[15.05.1943]] in der [[Karibik]] nordöstlich von [[Havanna]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 176]], getötet. Das Boot wurde durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] des kubanischen U-Jägers ''[[CS-13]]'' versenkt. Es war ein Totalverlust mit 53 Toten.
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''¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll  - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 50]
  
''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 53]
  
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[http://www.amazon.de/Deutsche-Kreuz-1941-1945-Geschichte-Inhaber/dp/393153345X/ref=sr_1_11?s=books&ie=UTF8&qid=1318659633&sr=1-11| Klaus Patzwall/Veit Scherzer  - "Das Deutsche Kreuz in Gold 1941 - 1945" - Band 2, Seite 85]
 
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Version vom 21. Oktober 2011, 04:13 Uhr

Dierksen, Reiner.jpg Reiner Dierksen


LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 24.03.1908
Geburtsort: Esenhausen
Todesdatum: 15.05.1943
Todesort: Karibik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 33

Dienstgrade¹

01.07.1934 Fähnrich zur See
01.04.1936 Oberfähnrich zur See
01.10.1936 Leutnant zur See
01.06.1938 Oberleutnant zur See
00.00.0000 Kapitänleutnant
01.05.1943 Korvettenkapitän

Auszeichnungen²

00.00.1940 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.1940 Kriegsabzeichen für Minensuch-, Ubootsjagd- und Sicherungsverbände
03.10.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse
19.02.1943 U-Bootskriegsabzeichen 1939
07.01.1944 Deutsches Kreuz in Gold (posthum)

WERDEGANG

01.04.1933 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1933 - 00.09.1938 Ausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.³
00.10.1938 - 00.06.1940 Kommandant des Minensuchbootes M 5 in der 1. Minensuchflottille.
00.07.1940 - 00.03.1941 Chef der 32. Minensuchflottille.
00.03.1941 - 14.12.1941 U-Bootsausbildung, Kommandanten-Lehrgang und Baubelehrung für U 176 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.
15.12.1941 - 15.05.1943 Kommandant von U 176.
15.05.1943 In der Karibik nordöstlich von Havanna, bei der Versenkung seines Bootes U 176, getötet.

ANMERKUNGEN

¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.


LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 50

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 53

Klaus Patzwall/Veit Scherzer - "Das Deutsche Kreuz in Gold 1941 - 1945" - Band 2, Seite 85

Hans-Joachim DierksReiner DierksenMax Dieterich

Liste aller Kommandanten