Aktionen

5. Minensuchflottille: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

 
Zeile 13: Zeile 13:
 
| || colspan="3" | 1942 - 1945: Teilnahme am Kanaldurchbruch (Feb 1942). Danach Einsatz in Norwegen, insbesondere im Geleitdienst um das Nordkap.
 
| || colspan="3" | 1942 - 1945: Teilnahme am Kanaldurchbruch (Feb 1942). Danach Einsatz in Norwegen, insbesondere im Geleitdienst um das Nordkap.
 
|-
 
|-
| || colspan="3" | '''Boote der Flottille:'''
+
| ||
 
|-
 
|-
| || colspan="3" | M 4, M 23, M 31, M 35, M 81, M 154, M 201, M 202, M 205, M 251, M 252, M 253.
+
| || colspan="3" | Aus Lexikon der Wehrmacht [https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Minensucher/5MinSuch-R.htm | → 5. Minensuchflottille]
 +
|-
 +
| ||
 
|-
 
|-
 
| ||
 
| ||
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}

Aktuelle Version vom 14. März 2024, 16:57 Uhr

Die 5. Minensuchflottille wurde im November 1940 und zu Einsätzen in der Nordsee eingesetzt. Die Flottille unterstand dabei dem Führer der Minensuchboote Nord, ab März 1941 der 5. Sicherungs-Division. 1941 Teilnahme an der Besetzung der baltischen Inseln. Anschließend Einsatz in Norwegen.
Operationen:
1940 - 1941: Geleit- und Sicherungsdienst in der Nordsee und kurze Zeit in Südnorwegen.
1941 - 1942: Legen des Minenfeldes von Memel zur Südspitze Schwedens. Anschließend Kampfeinsatz bei der Eroberung von Libau, Windau, Durchbruch durch die Irbenstraße, Eroberung von Ösel und Dagö, mehrfache Beschießung von Sworbe.
1942 - 1945: Teilnahme am Kanaldurchbruch (Feb 1942). Danach Einsatz in Norwegen, insbesondere im Geleitdienst um das Nordkap.
Aus Lexikon der Wehrmacht | → 5. Minensuchflottille