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U 529: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | U 529 wurde am 15.02.1943 im Nordatlantik durch die [[Consolidated B-24 Liberator]] S der britischen [[RAF]] Squadron 120 mit Wasserbomben versenkt.
 
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| || colspan="3" | Lange Zeit glaubte man U 529 ist seit dem 12.02.1943 im Nordatlantik aus unbekannter Ursache verschollen. Der letzte Funkspruch des Bootes erfolgte am 12.02.1943. Es war eine Wettermeldung aus dem Planquadrat AE 78. Da keine weitere Meldung von U 529 einging, wurde das Boot für vermisst erklärt.  
 
| || colspan="3" | Lange Zeit glaubte man U 529 ist seit dem 12.02.1943 im Nordatlantik aus unbekannter Ursache verschollen. Der letzte Funkspruch des Bootes erfolgte am 12.02.1943. Es war eine Wettermeldung aus dem Planquadrat AE 78. Da keine weitere Meldung von U 529 einging, wurde das Boot für vermisst erklärt.  

Version vom 23. September 2023, 08:50 Uhr

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Typ: IX C/40
Bauauftrag: 15.08.1940
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 344
Serie: U 525 - U 550
Kiellegung: 26.11.1941
Stapellauf: 15.07.1942
Indienststellung: 30.09.1942
Kommandant: Georg-Werner Fraatz
Feldpostnummer: M - 50 148

Kommandanten

30.09.1942 - 15.02.1943 Kapitänleutnant Georg-Werner Fraatz

Flottillen

30.09.1942 - 31.01.1943 Ausbildungsboot 4. U-Flottille Stettin - Klick hier → Ausbildung U 529
01.02.1943 - 15.02.1943 Frontboot 10. U-Flottille Lorient

Unternehmungen

1. Unternehmung
30.01.1943 - Kiel → → → → → → 01.02.1943 - Kristiansand
02.02.1943 - Kristiansand → → → → → → 15.02.1943 - Verlust des Bootes
U 529, unter Kapitänleutnant Georg-Werner Fraatz, lief am 30.01.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Ritter. Nach 13 Tagen wurde U 529 von einem britischen Flugzeug versenkt.
U 529 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung (B.d.U.)

Verlustursache

Boot: U 529
Datum: 15.02.1943
Letzter Kommandant: Georg-Werner Fraatz
Ort: Nordatlantik
Position: 55°45' Nord - 31°09' West
Planquadrat: AK 5393
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 48
Überlebende: 0
Klick hier → Besatzungsliste U 529
U 529 wurde am 15.02.1943 im Nordatlantik durch die Consolidated B-24 Liberator S der britischen RAF Squadron 120 mit Wasserbomben versenkt.
Die Neubewertung der Versenkung durch das FDS/NHB vom Mai 1987, U 529 sei seit dem 12.02.1943 verschollen, änderte Axel Niestlé im März 2008 in die ursprüngliche Nachkriegsbewertung zurück. (Dr. Axel Niestlé - S. 229).
Lange Zeit glaubte man U 529 ist seit dem 12.02.1943 im Nordatlantik aus unbekannter Ursache verschollen. Der letzte Funkspruch des Bootes erfolgte am 12.02.1943. Es war eine Wettermeldung aus dem Planquadrat AE 78. Da keine weitere Meldung von U 529 einging, wurde das Boot für vermisst erklärt.

Literaturverweise

Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 227. → Amazon
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 68, 69. → Amazon
Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 89, 230. → Amazon
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 77. → Amazon
Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 125, 229. → Amazon
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 501 - U 560" - Eigenverlag - S. 197. → Amazon

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